Trocken gelegt...
eigentlich sich bis heute die zwei umlaufende Wassergräben mit dazwischenliegendem Wall erhalten. Der innere Graben umschließt die älteste Burg, eine ovale Anlage mit etwa 70 m Durchmesser, in deren Mauerring im Südwesten der 33 m hohe Bergfried eingebunden ist. Dieser hat einen kreisförmigen Grundriss und sein Zugang liegt in 12 m Höhe. In westlicher Richtung folgt ein 34 m langer kastellähnlicher Anbau mit kleinem Innenhof. Umbauten im Kastellbereich erfolgten vor allem in die Renaissance, was besonders an Fenstern und Portalen abzulesen ist. Überliefert ist ferner ein hölzerner Kanzelaltar in der Burgkapelle vom Ende des 17. Jahrhunderts. Die mit „1681“ datierte, aber unsignierte Ausstattung wird Martin Kraft zugeschrieben. Weiterhin sehenswert sind die gräfliche Amtsstube, das Restaurant Prinzessin Marie Pauline, der Ritterkeller, der Fürsten- und Spiegelsaal, die barocke Schlosskapelle und der Bergfried.
Vor einen Jahr März 2020 sah es so aus;
Weiter Bilder des Abends unter;
Margret u. Stephan 20/11/2021 9:27
Alles wirkt irgendwie traurig, es wächst zu - und bald schon wird man vom Gebäude nichts mehr sehen...Ist dort nicht auch ein Luxushotel drin? "Hotel & Spa Wasserschloss Westerburg"?
Trotzdem eine tolle Aufnahme mit vielen Details.
Liebe Grüße,
Margret
ugraf61 18/11/2021 17:11
schade, da gibt es dann auch keine Spiegelung mehrGruß Uwe
Roberto Peters 18/11/2021 12:08
Eine schöne Aufnahme konntest du trotzdem machen. Wollen wir hoffen, dass sich der Graben wieder füllt.VG Roberto
Pixelfranz 17/11/2021 22:03
Eine sehr schöne Aufnahme und eine tolle Bildgestaltung.LG Franz