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„tsirrrrrrrrrrr….“

„tsirrrrrrrrrrr….“

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„tsirrrrrrrrrrr….“

Der Gesang des Feldschwirls wird in der Literatur als „ein kontinuierliches, zum Teil minutenlang anhaltendes, monotones Schwirren, das an den Gesang einer Heuschrecke erinnert“, beschrieben.
Dies trifft es ganz gut.
Dabei wird der Gesang in der Regel von einer niedrigen Warte aus dem Pflanzendickicht heraus vorgetragen.
Es war gar nicht so einfach und hat auch einiges an Zeit und Geduld gekostet, den Feldschwirl einigermaßen freigestellt vors Gesicht zu bekommen.

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