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Zusammen mit den fetten grünen Weiden ein Anblick voller Frieden, hoffentlich lassen die unruhigen Götter sich von dieser wunderschönen Stimmung auch anstecken....
Grüße, Ernst
Die Rückkehr des Taranaki in Richtung Tongariro würde aber für NZ eine geologische Katastrophe darstellen. Möge das noch sehr lange dauern.
Ein sehr schönes Foto, dass Du hier präsentierst und welches die majestätische Gestalt des Vulkans bestens darstellt.
LG
Marcell
Liebe Waltraut,dein Titel könnte nicht passender sein.
Überragend ist aber auch dein Foto.Deine Ausführungen dazu werden mich beschäftigen eben weil ich auch ein Romantiker vor dem Herren bin.Einfach schön.
Liebe Grüsse Günter.
im Vorwort der Fotocommunity heist es,
Ein regionales Sprichwort sagt "If you can't see the Mountain, then it's raining and if you can see it, then it is going to rain".
das mag wohl stimmen ist aber ein bischen aus dem Aermel gezogen.
Maori Mythologie : In der Mythologie der Māori ist Te Maunga o Taranaki ein Berggott, der für viele Jahrhunderte friedlich im Zentrum der Nordinsel mit den anderen Göttern Tongariro, Ruapehu und Ngauruhoe zusammenlebte. Durch die Liebe von Taranaki zu der mit grünem Wald überwachsenen Pihanga kam es zum Streit mit Tongariro, der ebenfalls ihre Liebe beanspruchte. Während der Schlacht schüttelte sich die Erde, und der Himmel wurde schwarz, bis sich schließlich Pihanga auf Seite von Tongariro stellte. Der verärgerte und tieftraurige Taranaki verließ die anderen Berge, um sich in Richtung der Sonne an der Küste niederzulassen, wo er im Schlaf von der Poukai-Gebirgskette eingeschlossen wurde und für immer dort verblieb. Aus den zugefügten Wunden des Tongariro entsprang ein Strom klaren Wassers, der den heutigen Whanganui River darstellt. Weiterhin soll es zum Frieden auf Erden kommen, sobald sich die zerstrittenen Götter wieder vertragen. Genau dann wird Taranaki erst wieder in die Nähe der anderen Götter zurückkehren.
Wenn Mount Taranaki umhuellt mit Wolken er trauert um seine Liebste, wenn er sich enthuellt, zeigt er sich seiner Liebsten.
Kann schon sein das ist eine heillose Romantikerin bin.
Auf jedenfall sollte man den Mount nicht unterschaetzen, ein aktiever Vulkan, liebestoll da kann allerhand passieren.
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richardelmas 08/02/2014 16:26
Hermoso paisaje, muy bien los colores.Saludos
Waltraud Maassen 27/01/2014 21:53
da bist Du nicht der Erste Christian, und nun muss ich wohl doch eine webseite hinzu fuegenhttp://en.wikipedia.org/wiki/Mount_Taranaki
Christian Borchers 27/01/2014 21:16
Wenn ich den Hügel nicht kennen würde, würde ich das Bild glatt in die Schweiz legen...Gruß
CB
Ernst Heister 20/01/2014 19:55
Zusammen mit den fetten grünen Weiden ein Anblick voller Frieden, hoffentlich lassen die unruhigen Götter sich von dieser wunderschönen Stimmung auch anstecken....Grüße, Ernst
Mangusta 20/01/2014 19:53
Die Rückkehr des Taranaki in Richtung Tongariro würde aber für NZ eine geologische Katastrophe darstellen. Möge das noch sehr lange dauern.Ein sehr schönes Foto, dass Du hier präsentierst und welches die majestätische Gestalt des Vulkans bestens darstellt.
LG
Marcell
Gordon 42 20/01/2014 17:54
Liebe Waltraut,dein Titel könnte nicht passender sein.Überragend ist aber auch dein Foto.Deine Ausführungen dazu werden mich beschäftigen eben weil ich auch ein Romantiker vor dem Herren bin.Einfach schön.
Liebe Grüsse Günter.
Waltraud Maassen 20/01/2014 2:14
im Vorwort der Fotocommunity heist es,Ein regionales Sprichwort sagt "If you can't see the Mountain, then it's raining and if you can see it, then it is going to rain".
das mag wohl stimmen ist aber ein bischen aus dem Aermel gezogen.
Maori Mythologie : In der Mythologie der Māori ist Te Maunga o Taranaki ein Berggott, der für viele Jahrhunderte friedlich im Zentrum der Nordinsel mit den anderen Göttern Tongariro, Ruapehu und Ngauruhoe zusammenlebte. Durch die Liebe von Taranaki zu der mit grünem Wald überwachsenen Pihanga kam es zum Streit mit Tongariro, der ebenfalls ihre Liebe beanspruchte. Während der Schlacht schüttelte sich die Erde, und der Himmel wurde schwarz, bis sich schließlich Pihanga auf Seite von Tongariro stellte. Der verärgerte und tieftraurige Taranaki verließ die anderen Berge, um sich in Richtung der Sonne an der Küste niederzulassen, wo er im Schlaf von der Poukai-Gebirgskette eingeschlossen wurde und für immer dort verblieb. Aus den zugefügten Wunden des Tongariro entsprang ein Strom klaren Wassers, der den heutigen Whanganui River darstellt. Weiterhin soll es zum Frieden auf Erden kommen, sobald sich die zerstrittenen Götter wieder vertragen. Genau dann wird Taranaki erst wieder in die Nähe der anderen Götter zurückkehren.
Wenn Mount Taranaki umhuellt mit Wolken er trauert um seine Liebste, wenn er sich enthuellt, zeigt er sich seiner Liebsten.
Kann schon sein das ist eine heillose Romantikerin bin.
Auf jedenfall sollte man den Mount nicht unterschaetzen, ein aktiever Vulkan, liebestoll da kann allerhand passieren.