Gerhard Körsgen


Premium (World), Köln

Übersetzung erbeten

Aufnahme 15.04.2023, Düsseldorf.

Serie "Botschaften".

7/7.

Hier unterwegs mit s. monreal

Commentaire 22

  • Bernadette O. 18/06/2024 22:44

    Ja, das ist eine ziemlich verstörende Botschaft. Ein stummer Hilfeschrei, so kommt sie mir entgegen. Aber der Schreiber (ich tippe irgendwie intuitiv auf einen Mann, obwohl das nicht klar ist) ist ja weg. Darum bleibt man hilflos und verwirrt zurück.
    Eine Botschaft, die letztlich ins Leere geht - irgendwie.
  • Thomas Tilker 24/05/2024 10:08

    Dadaismus...unfreiwillig?
  • Tassos Kitsakis 23/05/2024 17:13

    Hi, Gerry
    Das ist ein KI gesteuerter Drucker, der Esperanto übt.
  • Mira Culix 21/05/2024 10:54

    Irgendwie musste ich an das Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff denken:
    Wo ist die Hand so zart, daß ohne Irren
    Sie sondern mag beschränkten Hirnes Wirren,
    So fest, daß ohne Zittern sie den Stein
    Mag schleudern auf ein arm verkümmert Sein?

    Wer wagt es, eitlen Blutes Drang zu messen,
    Zu wägen jedes Wort, das unvergessen
    In junge Brust die zähen Wurzeln trieb,
    Des Vorurteils geheimen Seelendieb?

    Du Glücklicher, geboren und gehegt
    Im lichten Raum, von frommer Hand gepflegt,
    Leg hin die Waagschal, nimmer dir erlaubt!
    Laß ruhn den Stein - er trifft dein eignes Haupt!
  • Per Anhalter 42 20/05/2024 12:02

    Es gibt so Botschaften, die bleiben einem jedenfalls mit der abschließenden Wahrheit und Gewissheit verborgen. Was er meint, muss nicht das von uns gedeutete sein. Im Gespräch würde ich es mit einer anderen Sprache als Deutsch und im Zweifel mit Händen und Füßen versuchen ... ;)) Ich brauchte letztens einen Moment, als zwei Flüchtlinge kamen und eine deutsche Fahne erbaten. Ich verstand es eigentlich gleich, aber da wir es ja alle nicht so mit dem Patriotismus haben, wusste ich nicht so richtig, was sie damit wollten. Jedenfalls fanden wir eine deutsche Fahne in einem Büro, und so machten sie lustig Bilder vor der Tür, um sie in die Heimat zu schicken. Das kleine Fahnenglück...
  • Sama Bee 19/05/2024 14:57

    Wie in Dietz Menschen sterben und ich
    eine andere Person bin. Und es mehrfach
    versuchte, es zur erklären, dass ich 
    Komer war, Mahas war, auch Mattas.
    Wer wie Emser Geldvermögen
    einsackte und am lügen waren.
    Wie sie Subventionen bezahlen. Arbeiten
    und Düsseldorfer sowie Emser mithelfen,
    es tot zu schweigen.

    Das ist wirklich ziemlich strange. Ich vermute, dass es jemand war, der psychisch krank, vermutlich sogar schizophren ist und sich dessen auch bewusst. Offenbar hat ihn etwas, das mit Geld zu tun hat, so umgetrieben, dass er (oder sie) sich nicht anders zu helfen wusste, als diesen Zettel aufzuhängen, um den Verdacht öffentlich zu machen. Es gibt medizinische Unternehmen namens Emser und Dietz, aber das sind wirklich reine Spekulationen. Spannende Sache, die einen mit einer ordentlichen Portion Unbehagen zurücklässt.
  • timeless_no.5 19/05/2024 14:55

    Auf jeden Fall ist das ein Mensch, der sich nicht gut auszudrücken weiß.
    Vermutlich auch nicht verbal- man darf hier allerdings nicht die möglichkeit ausschließen, das dieser Mensch keineswegs dumm sein muss oder psychsich krank.
    Manchmal gibt es eben Leute, deren Kopf hervorragend funktioniert, aber das innen kann nicht nach außen...
    Es hilf unschwahrscheinlich, wenn man etwas Dialekt kann, denn das
    Peyese supten sen
    kann ich leider nicht entziffern.
  • Mira Culix 19/05/2024 10:07

    Schwierig, weil Schrift und Rechtschreibung es nicht unbedingt leichter machen, einen Sinn zu erkennen.
    Offenbar hat dieser Mensch schon mehrfach versucht zu erklären, dass er drei Leute war, Kramer, Markus und Mattes oder so ähnlich. Und dass die Emser am Geldvermögen einsacken und am lügen waren, hab ich auch verstanden. Das mit der Arbeit danach nicht, aber dass Düsseldorfer und Emser mithelfen, es totzuschweigen.
    Jedenfalls ist der Autor arm dran, und weil man seinen Erklärungen offenbar nicht richtig zuhört, hat er es wohl schriftlich versucht. Ein trauriger Fall, fürchte ich.
  • s. monreal 19/05/2024 10:05

    Immer noch läuft mir ein kleiner kalter Schauer den Rücken runter, wenn ich versuche den Text entziffern und zu verstehen. Und wenn ich mir vorstelle, wer den wohl geschrieben hat und wo diese Person wohl gerade ist...
  • Susacu 19/05/2024 9:46

    Eine Botschaft eines kranken Geistes….denke ich mal
    Bedrückend und beängstigend 
    LG
  • ShivaK 19/05/2024 7:47

    Es gibt Menschen, die im öffentlichen Raum Text hinterlassen; ich habe mal einen beobachtet, der in ganz kleiner Schrift an einer Bushaltestelle etwas Text hinterlassen hat ... vielleicht eine Art Schreibzwang, oder Kunst, oder was auch immer.
    Du hättest vielleicht noch dazu sagen können, wo Du dieses Schriftstück gefunden hast.