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Uerdinger Rheinbrücke .....

Uerdinger Rheinbrücke .....

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Bernd Hohnstock


Premium (Complete), Viersen / NRW

Uerdinger Rheinbrücke .....

Die Uerdinger Rheinbrücke überspannt zwischen dem Krefelder Stadtteil Uerdingen und dem Duisburger Stadtteil Mündelheim als Zügelgurtbrücke den Rhein. Das Bauwerk ist insgesamt 860 m lang und hat zwei Fahrstreifen sowie zwei Gehwege. Es ist eine der letzten „unechten“ Hängebrücken über den Rhein. Die Uerdinger Rheinbrücke ist Teil der Bundesstraße 288.

1933 begann der Bau der Rheinbrücke nach einem Entwurf von Friedrich Voß. Beim Bau der Stützpfeiler für die Uerdinger Rheinbrücke 1935 wurde ein 27 Millionen Jahre alter versteinerter Urwalschädel gefunden, der heute im Essener Ruhrmuseum zu sehen ist und als bedeutender Fund (Patriocetus) gilt. Am 7. Juni 1936 folgte die Einweihung mit dem Namen „Adolf-Hitler-Brücke“ durch Rudolf Heß. Die Konstruktion ersetzte die alte Fährverbindung zwischen Mündelheim und Uerdingen. Die Baukosten betrugen 6,3 Millionen Reichsmark, was heute ca. 26,5 Millionen Euro entspräche. Am 4. März 1945 sprengten Truppen der Wehrmacht die Strombrücke, als alliierte Truppen im Rahmen der Operation Grenade zum Rhein vorrückten.

Ende 1948 begann unter weitgehender Verwendung alter Konstruktionsteile nach den ursprünglichen Ausführungszeichnungen der Wiederaufbau.

Am 4. November 1950 wurde die Rheinbrücke vom Ministerpräsidenten Karl Arnold als „Krefeld-Uerdinger-Brücke“ wiedereröffnet. Zur Erhöhung der Tragkraft erfolgten 1964 Verstärkungsmaßnahmen; zwischen 1984 und 1993 wurde sie für 10 Millionen DM (nach heutiger Kaufkraft ungefähr 7,5 Millionen Euro) instandgesetzt.

Zusammen mit der Brücke der Solidarität gehört die Krefeld-Uerdinger Brücke zur Route der Industriekultur: Themenroute Industriekultur am Rhein.

Quelle : Wikipedia https://de.wikipedia.org




Die Uerdinger Rheinbrücke überspannt zwischen dem Krefelder Stadtteil Uerdingen und dem Duisburger Stadtteil Mündelheim als Zügelgurtbrücke den Rhein. Das Bauwerk ist insgesamt 860 m lang und hat zwei Fahrstreifen sowie zwei Gehwege. Es ist eine der letzten „unechten“ Hängebrücken über den Rhein. Die Uerdinger Rheinbrücke ist Teil der Bundesstraße 288.

1933 begann der Bau der Rheinbrücke nach einem Entwurf von Friedrich Voß. Beim Bau der Stützpfeiler für die Uerdinger Rheinbrücke 1935 wurde ein 27 Millionen Jahre alter versteinerter Urwalschädel gefunden, der heute im Essener Ruhrmuseum zu sehen ist und als bedeutender Fund (Patriocetus) gilt. Am 7. Juni 1936 folgte die Einweihung mit dem Namen „Adolf-Hitler-Brücke“ durch Rudolf Heß. Die Konstruktion ersetzte die alte Fährverbindung zwischen Mündelheim und Uerdingen. Die Baukosten betrugen 6,3 Millionen Reichsmark, was heute ca. 26,5 Millionen Euro entspräche. Am 4. März 1945 sprengten Truppen der Wehrmacht die Strombrücke, als alliierte Truppen im Rahmen der Operation Grenade zum Rhein vorrückten.

Ende 1948 begann unter weitgehender Verwendung alter Konstruktionsteile nach den ursprünglichen Ausführungszeichnungen der Wiederaufbau.

Am 4. November 1950 wurde die Rheinbrücke vom Ministerpräsidenten Karl Arnold als „Krefeld-Uerdinger-Brücke“ wiedereröffnet. Zur Erhöhung der Tragkraft erfolgten 1964 Verstärkungsmaßnahmen; zwischen 1984 und 1993 wurde sie für 10 Millionen DM (nach heutiger Kaufkraft ungefähr 7,5 Millionen Euro) instandgesetzt.

Zusammen mit der Brücke der Solidarität gehört die Krefeld-Uerdinger Brücke zur Route der Industriekultur: Themenroute Industriekultur am Rhein.

Quelle : Wikipedia https://de.wikipedia.org

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Dossier Die Welt bei Nacht
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Exif

APN Canon EOS 60D
Objectif 24.0 - 105.0 mm
Ouverture 11
Temps de pose 32
Focale 70.0 mm
ISO 100

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