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Klaus Gerken


Premium (Pro), Neustadt

Þúfa

Im industriell genutzten Teil des alten Hafens steht seit Ende 2013 ein interessantes Werk der Künstlerin Ólöf Nordal.
Der künstlich angelegte Hügel, Þúfa, misst etwa 26 m im Durchmesser und hat eine Höhe von ca. 8 m. Ein schmaler Pfad führt auf die Spitze, wo ein winziges Holzhäuschen steht, in dem Fische getrocknet werden. Das Kunstwerk entlehnt verschiedene Elemente der isländischen Natur und der isländischen Geschichte. Die harmonische Kugelform schmiegt sich in das Bild der umliegenden Berge und des Meeres und erinnert gleichzeitig an die Grashöcker, die man in Island oft auf Wiesen findet. Der Pfad ist recht schmal und windet sich in einer Spirale um den Hügel. Oben angekommen hat man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt, das Meer und die Berge der Umgebung. Das kleine Holzhaus ist den Fischerhütten nachempfunden, die dazu dienen, Fische zu trocknen, ohne dass die Vögel allzu viel Schaden anrichten können. In der Hütte hängen auch tatsächlich Fische zum Trocknen. www.inreykjavik.is

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