unbespielt
Verloren steht der Korb am stillen Ort,
Vergessen vom Spiel und der Freude am Sport.
Das Netz, einst ein Tanz aus zartem Gewebe,
Ist fort, nur noch Erinnerung, die ich in mir hebe.
Das Board umschlungen von Moos und Zeit,
Verwelkt und verlassen in Einsamkeit.
Kein Aufprall von Bällen, kein lebhafter Klang,
Nur Stille umhüllt diesen Ort, verwehter Gesang.
Hier war einst Leben, hier pulsierte das Spiel,
Nun herrscht Trostlosigkeit, ein trauriges Gefühl.
Der Korb, ein Schatten vergangener Tage,
Steht still und verwaist, von der Welt zerschlagen.
Doch in seinem Verfall erzählt er Geschichten,
Von Leidenschaft, Ehrgeiz und begeisterten Gesichtern.
Ein Denkmal für Träume, die lang schon verweht,
Ein stummer Zeuge einer vergangenen Zeit im Vergehen vergeht.
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