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.davda.


Free Account, unwissenheit und liebe zum leben

und dann?

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man sieht es eigentlich garnicht
nur wenn man einmal stehenbleibt
nur kurz inne hält
sich fragt
was man macht
wohin man geht
woher man kommt
da merkt man dann
wie groß die lüge ist
die wir alle glauben
von kontrolle
des eigenen lebens
von eigenen wünschen
von entscheidungen
nie
entscheidet man selbst
nie
hat man die konrtolle
natürlich handelt jeder anders
davon abhängend wer er ist
doch nie
entscheidet er
es sind die anderen die entscheiden
es ist alles um ihn herum
das ihn verändert
das ihn tun lässt
was er tut
von ihm hängt nur die reaktion ab
manchmal ist es traurig
dass man nicht frei ist
man ist das opfer
immer
egal wie sehr man sich bemüht
um kontrolle
egal wie viel angst man hat
manchmal sagt man sich
es war meine entscheidung
doch ist es eine entscheidung
zwischen regen und schauer
zwischen gehen und spazieren
was macht es schon aus
jeden tag
belügen wir uns selbst
es ist so schwer
wenigstens ein bisschen
über sich selbst
zu entscheiden
und doch ist man voll verantwortlich
ist es gerecht
und wenn nicht was dann
wer bin ich ist nicht die frage
wer bin ich geworden
was ist geblieben
hätt ich es damals gewollt
weiß ich es jetzt besser
oder ist es nur einfacher so










werd wohl in nächster zeit wieder ein bisschen mehr machen









vielleicht kommt dann auch wieder mehr










*analog*

Commentaire 5

  • I arkadas I 25/06/2009 21:22

    und langsam muss neues kommen ;))).
    .lg
  • I arkadas I 13/05/2009 21:57

    . das wichtigste hab ich vergessen. das bild. ich stells mir gerade ohne die zeilen vor. und die linien da. die so plötzlich enden. das sind sackgassen.. den strahl ganz oben. der ist der .. der den man braucht . im leben. ;)..
    ..wäre son spontaner gedanke.. ohne deine gedanken.
    lg
  • I arkadas I 13/05/2009 21:47

    es gibt momente im leben. da fühlt man sich glücklich . ist beflügelt von allem. und da denkt man. man hat alles im griff. und man ist von nichts abhängig..
    und es gibt momente. da ist man traurig. und da hofft man. da sind dann welche. die mich leiten.. mir helfen. mir den weg zeigen. da wieder raus zu kommen.....
    . und ist es nicht gerade umgekehrt. dass wenn man glücklich ist. sich leiten sollt . von anderen...
    und wenn man traurig ist. schauen. das man selber den weg findet. den lebensweg..
    . ich hab vieles so gemacht im leben, dass ich heute sag. es war alles falsch. und ich hätt mir menschen gewünscht. die mir an richtiger stelle gezeigt hätten. wo der weg lang geht. und menschen gewünscht. die mir an richtiger stelle gesagt hätten. zieh dein ding durch. mach es genauso wie du es willst . in diesem moment.
    . der mensch ist und bleibt ein wesen. das auf seine mitmenschen angewiesen ist. . das schwierige ist herauszufinden, wann man leitung braucht. und wann man selber leiten muss..

    . freu mich auf mehr . mag deine zeilen . wieder mal ungemein. .. und will gar nicht noch was schreiben.
    glg
  • herz.eigen 05/05/2009 20:35

    wie ist es möglich solch eine große Lüge nicht zu sehen. leben dann die anderen unser Leben, wenn sie für uns entscheiden und wir sind dann nur das Produkt dieser Entscheidungen, die sie jedoch selber nicht besser wissen können.
    es ist manchmal echt schwer, die Sache mit der Verantwortung und der Entscheidung, was man als nächstes tun wird, die eine Sekunde rast der anderen hinterher und dann ist es schon zu spät gewesen. oder zu früh. die Sekunden überschneiden sich.
    ich weiß es selber grade nicht. nur das eine: Lied, Text und erst recht oder vor allem das Bild. irgendwie auch ein Lichtblick.
  • .anna 05/05/2009 20:18

    weil dinge viel zu schnell zu ende gehen.
    besonders die, die einem am herzen liegen.

    mags.
    & den text les ich morgen, geht grad nicht.