und jedes mal tut es aufs neue weh....
wenn ich einen menschen, in dieser pose, auf der strasse liegen seh....!!!
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und jedes mal tut es aufs neue weh....
wenn ich einen menschen, in dieser pose, auf der strasse liegen seh....!!!
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Melanie Konrad 09/12/2007 15:08
Das Bild und die Diskussion dazu, zeigt, wie unterschiedlich die Menschen sind...LG Mel
Marko- Philippe Ninkov 09/12/2007 13:45
!gut dieses bild und die diskussion
consigliere 07/12/2007 0:57
So gehts mir auch jedes mal. Tut schon weh die Leute zu sehen, wenns einem selbst "so gut" geht.Das Bild hast du aber dennoch gut gesehen und abgelichtet.
I admine I 06/12/2007 20:47
!!!Regina Courtier 05/12/2007 23:05
Weißt du Jutta, wenn du sie außer Dienst sehen würdest, dann würde dein Herz ein wenig leichter....ich habe sie gesehen...in Venedig...und ich war
empört!
lg
Regina
Marco Pagel 05/12/2007 17:17
Kann ich nur bei Deiner Bildbeschreibung unterschreiben.Bedrückend.
grMP
Kurt A.Fischli 05/12/2007 10:17
Verzweiflung Nummer 1Erich Kästner
Ein kleiner Junge lief durch die Strassen
und hielt eine Mark in der heissen Hand.
Es war schon spät, und die Kaufleute massen
mit Seiteblicken die Uhr an der Wand.
Er hatte es eilig. Er fhüpfte und summte:
"Ein halbes Brot. Und ein viertelpfund Speck."
Das klang wie ein Lied. Bis es plötzlich verstummte
Er tat die Hand auf. Das Geld war weg.
Da blieb er stehen und stand im Dunkeln.
In den Ladenfenstern erlosch das Licht.
Es sieht zwar gut aus wenn die Sterne funkeln.
Doch zum suchen von Geld reicht das funkeln nicht.
Als wollte er immer stehen bleiben,
stand er. Und war, wie noch nie allein.
Die Rollläden klapperten über die Scheiben.
Und die Laternen nickten ein.
Er öffnete immer wieder die Hände.
Und drehte sie langsam hin und her.
Dann war die Hoffnung endlich zu Ende,
Er öffnete seine Fäuste nicht mehr ...
Der Vater wollte zu essen haben.
Die Mutter hatte ein müdes Gesicht.
Sie sassen und warteten auf den Knaben.
Der stand im Hof. Sie wussten es nicht.
Der Mutter wurde allmählich bange.
Sie ging in suchen. Bis sie ihn fand.
Er lehnte still an einer Teppichstange
und kehrte das kleine Gesicht zur Wand.
Sie fragte erschrocken, wo er den bliebe.
Da brach er in lautes Weinen aus.
Sein schmerz war grösser als ihre Liebe.
Und beide traten traurig ins Haus.
....GrüsseKurt
Rolf Bringezu 05/12/2007 7:59
Ich sehe die Aufnahme als gelungene Dokumentation, was hier in Deutschland möglich oder sogar nötig ist.Glaube über die Hintergründe lohnt sich nicht zu spekulieren.
VG Rolf
Live In Hamburg 05/12/2007 3:23
mal so nebenbei erwähnt und zur klarstellung- ich wurde wegen dem kommentar oben angesprochen - ich habe nichts mit diesem berliner "peter petzold" zu tun, auch wenn man im hamburger raum mich mit diesem namen in verbindung bringt. was kann ich dafür das er einen ziemlich ähnlichen nachnamen hat!!!B. Ellana 05/12/2007 0:34
an vielen ecken sitzen sie : die ärmsten der armenzum betteln gepresst, ob allein oder mit einem baby im arm....
diese armut auszunutzen von einer maffia, die das mitleid zu geld machen (wollen), ist so ekelhaft und menschenverachtend wie zuhälterei, dealen .... etc
Jutta Schär 04/12/2007 23:59
@ Peter... wenn ich es nötig habe, für jemand anderen in dieser haltung zu betteln, geht es mir doch schlecht, oder sehe ich es falsch, schlimm genug,dass sie das geld nicht behalten kann ....lg jutta
foocon 04/12/2007 23:47
@Michael:
... diese Frau sicher nicht, aber ihr Auftraggeber.
Es ist inzwischen ein lukrativer Geschäftszweig geworden. Leider kann man nicht mehr von echter und gespielter Bedürftiglkeit unterscheiden. Zu Ungunsten der echt Bedürftigen. Leider.
Philipp Ponacz 04/12/2007 23:15
Beklemmend:Hat hoffentlich etwas von dir bekommen.
LG Philipp
foocon 04/12/2007 23:10
Provokant:
"Schauspielschule Bukarest."
... und das überall?