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Premium (Pro), Niederkassel

...und jetzt gibt es Kohlen!

Erst einmal Wassernehmen...
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dann Zylinderentwässerungsventile öffnen...
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Zum Schluss der Trilogie vom 24. Januar 1975 ist 044 177 unter den mächtigen Kohlebunkern des Bw Gremberg angekommen. Jetzt fällt mir noch auf, dass für die Güterzugloks der Abstand zwischen Wasserkran und Kohlebunker eine volle Anzahl von Treibradumdrehungen hatte... – nämlich wieder stehen die Kuppelstangen unten.

Man kann sich gut vorstellen, dass hier zu Hochzeiten des Dampfbetriebes locker hundert Tonnen und mehr pro Tag in den Tendern landeten. Die Bunker hatten eine Waage und der Lokführer bekam einen Wiegezettel heruntergereicht. Die von Siegen kommenden 44er bekamen meistens zwischen zwei und drei Tonnen in Gremberg. Ob der Wiegezettel mehr informativen Wert für das Personal hatte oder zur Verrechnung zwischen den Bw Betzdorf und Gremberg dienten, erschloss damals meine Neugier noch nicht.

Hier die Anlage im Gesamtüberblick:
Wie kommen die Kohlen in die Lok?
Wie kommen die Kohlen in die Lok?
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Dossier Bw Gremberg
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APN Nikon SUPER COOLSCAN 5000 ED
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