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und wieder ist es keiner gewesen photo et image de Stephanie Wischhusen ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Was spricht dagegen, das Bild so zu beschneiden, dass links nur noch der Hinterkopf übrigbleibt (mit einem Ohr vielleicht, damit er den Vorwurf noch hören kann)? Der Fahrradreifen wäre dann weg. Die Leute oben haben auch keine oder keine vollständigen Köpfe mehr, weil sie das Bild, mithin den Tatort, verlassen. - Ich finde die Bildidee orginell und sehr konsequent umgesetzt. Auch SW passt hier sehr gut. - Wie man einen solch dicken Betonklotz kaputt kriegt, entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht mit schwerem Baugerät. Es könnte aber auch ein Riss (Produktionsfehler, Transportschaden) gewesen sein.
Ein hübsches Bild!
... obwohl ich gerade sehe, dass ich mich was den Titel angeht verlesen habe: "Und wieder keiner da gewesen", habe ich gelesen.
Für den Fall, dass du Einsamkeit betonen magst, und die gebrochene Säule symbolisiert dann das Gebrochen-sein des wartenden und versetzen Menschen, hoffnungslos, bar positiver Aussichten, würde ich dann den Mann links im Bildrand abschneiden. So umgehst du auch das dumme Fahrrad, welches sich ja noch unbedingt ins Bild drängen muss - hätte es nicht mal für den Künstler warten können? :)
... wenn es aber keiner gewesen ist, dann passt der Mann links besser, denn in quasi jede Himmelrichtung flüchtet der Bürger, niemand, wirklich niemand, scheints also gewesen zu sein. Einzig schade ist, dass sich das Fahrrad reinmogelt, denn ohne ihm hätte man dem Mann links sicher auch mehr Platz einräumen können und nicht seine Nase abschneiden müssen, was schon beinahe einer Kastration nahekommt.Allgemein kannst du ja mal schauen, ob der Bildausschnitt nicht ein klein wenig größer sein könnte, denn dann wäre es möglich nicht jede Person anzuschneiden (ok, die Frau auf der linken Bank ist vollständig) und das Bild lebt ja von den Fluchtwegen.
Da hat aber böse einer an der Kette gezogen. Schön eingefangener Titel, der durch die Blickrichtungen der einzelnen Personen noch verstärkt wird.
LG Bernd
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Pixelfärber 15/08/2010 20:22
Was spricht dagegen, das Bild so zu beschneiden, dass links nur noch der Hinterkopf übrigbleibt (mit einem Ohr vielleicht, damit er den Vorwurf noch hören kann)? Der Fahrradreifen wäre dann weg. Die Leute oben haben auch keine oder keine vollständigen Köpfe mehr, weil sie das Bild, mithin den Tatort, verlassen. - Ich finde die Bildidee orginell und sehr konsequent umgesetzt. Auch SW passt hier sehr gut. - Wie man einen solch dicken Betonklotz kaputt kriegt, entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht mit schwerem Baugerät. Es könnte aber auch ein Riss (Produktionsfehler, Transportschaden) gewesen sein.Antonin Artaud 15/08/2010 12:16
Ein hübsches Bild!... obwohl ich gerade sehe, dass ich mich was den Titel angeht verlesen habe: "Und wieder keiner da gewesen", habe ich gelesen.
Für den Fall, dass du Einsamkeit betonen magst, und die gebrochene Säule symbolisiert dann das Gebrochen-sein des wartenden und versetzen Menschen, hoffnungslos, bar positiver Aussichten, würde ich dann den Mann links im Bildrand abschneiden. So umgehst du auch das dumme Fahrrad, welches sich ja noch unbedingt ins Bild drängen muss - hätte es nicht mal für den Künstler warten können? :)
... wenn es aber keiner gewesen ist, dann passt der Mann links besser, denn in quasi jede Himmelrichtung flüchtet der Bürger, niemand, wirklich niemand, scheints also gewesen zu sein. Einzig schade ist, dass sich das Fahrrad reinmogelt, denn ohne ihm hätte man dem Mann links sicher auch mehr Platz einräumen können und nicht seine Nase abschneiden müssen, was schon beinahe einer Kastration nahekommt.Allgemein kannst du ja mal schauen, ob der Bildausschnitt nicht ein klein wenig größer sein könnte, denn dann wäre es möglich nicht jede Person anzuschneiden (ok, die Frau auf der linken Bank ist vollständig) und das Bild lebt ja von den Fluchtwegen.
Weiter so, ein schönes Bild!
Bernd Günther Photography 15/08/2010 12:15
Da hat aber böse einer an der Kette gezogen. Schön eingefangener Titel, der durch die Blickrichtungen der einzelnen Personen noch verstärkt wird.LG Bernd