Retour à la liste
UNDER PRESSURE - Welt am Abgrund

UNDER PRESSURE - Welt am Abgrund

1 935 7

Uwe Einig


Premium (World), Wülfrath

UNDER PRESSURE - Welt am Abgrund

Nachdem der Fotograf aus Jen C.´s Lager entkommen war, floh er in das Rebellenlager! Er berichtete von den schlimmen Dingen, die er erlebt hatte. Joy die Anführerin der Rebellen beschloss nach LaPaDu-City zurückzukehren. Sie wusste, dass die Rebellen noch schwach waren, aber die grausame Jen musste gestoppt werden, jetzt!

Der Angriff wurde fintenreich und mutig ausgeführt, endete jedoch im totalen Fiasko, zu groß waren die Macht und die Power des finsteren Imperium und seines ersten Flintenweibes. Es wäre wohl um Joy geschehen gewesen, wenn nicht Jen C. darauf bestanden hätte, dass nur sie selbst Joy erledigen dürfe. Ihre scharfe Giftzunge lüsterte nach einem neuen Opfer. So gelang Joy mit einigen geschickten Moves ihrer Gegnerin und deren tödlicher Zungenakrobatik zu entkommen. Doch sie war mutlos geworden und kauerte letztlich in einer Ecke. Dort fand sie Lorne der General der imperialen Truppen und Joy war sich sicher, nun würde es um sie geschehen sein.

Lorne jedoch steckte seine Waffe weg.

Er schaute Joy lange an. "Du kannst gehen!"

Die Überraschung war Joy ins Gesicht geschrieben! "Wieso? Deine Herrin will meinen Tod!"

Lorne lachte: "Jen C. mag die oberste Commandrix des Imperator sein, doch sie ist ganz sicher nicht meine Herrin!"

Joy fasste langsam Vertrauen zu dem alten General. "Wieso kämpfst Du dann für sie?"

"Nun, ich war immer schon Soldat, seit 40 Jahren bin in der Armee. Irgendwann kam dann dieser irre Imperator an die und jetzt auch noch diese Killerbiene! Ich, und das geht hier vielen so, würden uns lieber heute als morgen gegen ihre finstere Herrschaft auflehnen und ihr die scharfe Giftzunge herausschneiden, aber noch ist das Imperium zu stark. Uns Soldaten geht es nicht viel besser als den Sklaven. Die meisten hier sind es satt und würden lieber Sonntags in einer Sportbar sitzen und Fußball gucken oder mit ihren Kindern im Park spielen als Unschuldige zu jagen! Und nur das Wetter an! Der Regen, all das sind die Folgen der grausamen Maschinen und dem Raubbau des Imperiums, wir werden alle untergehen wenn nichts geschieht! Deshalb lasse ich Dich frei, sammle Gefolgsleute um Dich und wenn es genug sind, schlag zu, wir werden Dir helfen! Wenn Deine Bilder zum Beispiel mehr Klicks kriegen als ihre, könnte es der Anfang vom Ende des bösen Mädchens sein!"

Joy nickte. "Nun, das böse Mädchen wird nicht begeistert sein wenn ich entkomme, Du könntest Ärger kriegen!"

"Das lass meine Sorge sein", raunte der General. Es gibt hier schon genug Opfer, ich werden einem das Herz entnehmen und ihr bringen. Es sie freuen wenn sie hört dass es Deins sei! Flieh´ Du nun, zu den 7 Zwergen oder sonst wohin, nur weg von hier!" ... "Ach noch eins Joy! Wenn Du irgendwann Jen C. besiegen solltest, nimm ihr den Schlüssel ab der um ihren Hals baumelt. Mit ihm kannst Du alle Systeme des Imperiums kontrollieren, dass wäre der Untergang des Imperator!"

Joy floh eilens aus der Stadt. Lorne kehrte zur Commandrix zurück! Jen C. nahm wohlwollend das Herz in Augenschein. Zu gerne hätte sie es Joy herausgerissen doch der Sieg war ihrer und war es was zählte!"

Der Imperator war sehr zufrieden mit seiner Schergin Jen C.! So ließ er zu Ehren ihres Sieges einen Feiertag abhalten und sie erhielt das Privileg unbegrenzt bei Zalando Schuhe einkaufen zu dürfen!

Eine schwere Zeit stand bevor, würden die Rebellen je in der Lage sein, dass Imperium zu besiegen...




POISON - Abenteuer im Tempel der Schlangengöttin
POISON - Abenteuer im Tempel der Schlangengöttin
Uwe Einig

Im alten Holzfällercamp
Im alten Holzfällercamp
Uwe Einig

Die Welt gehört bösen und starken Mädchen
Die Welt gehört bösen und starken Mädchen
Uwe Einig

"Diese Stadt ist zu klein für uns beide!"
"Diese Stadt ist zu klein für uns beide!"
Uwe Einig



Danke an Jen C. und Art-By-Joy !



HINWEIS: Die Geschichte und die Figuren sind natürlich frei erfunden, in echt sind Joy und Jen C. beide ganz supernett :-)

Commentaire 7