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Ungewöhnliche römische Ansichten

In keiner anderen Großstadt habe ich so ein umfangreiches Polizeiaufgebot gesehen wie in Rom.

Dies erklärt sich wie folgt:
1. Auf lokaler Ebene gibt es die manchmal unbewaffneten Gemeindepolizeien (Vigili Urbani oder Polizia Roma Capitale), die sich hauptsächlich um die Regelung des örtlichen Straßenverkehrs, das Fundamt, die Parkraumbewirtschaftung und um die kleineren Belange der Bevölkerung kümmern. Sie unterstehen den jeweiligen Bürgermeistern, die oberste Dienstaufsicht führen jedoch die Regionalregierungen.

2. Die Polizia di Stato ist eine der beiden allgemeinen italienischen Polizeien. Sie untersteht der „Hauptabteilung für öffentliche Sicherheit“ (Dipartimento della Pubblica Sicurezza) des italienischen Innenministeriums in Rom. Der Leiter dieser Abteilung ist „Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit“ und damit zugleich Koordinator aller nationalen Polizeien. Daneben ist er „Chef“ der Polizia di Stato. Sie besteht aus etwa 105.000 Beamten und ist im Gegensatz zu den Carabinieri (Notruf 112) vorwiegend in Städten tätig. Die Notrufnummer ist 113

3. Die Carabinieri unterstehen als vierte Teilstreitkraft dem Verteidigungsministerium und versehen nach Weisung des Innenministeriums Polizeidienst. Sie haben vor allem auf dem Lande ein dichtes Netz von Wachstationen.
(Quelle Wikipedia)

http://de.wikipedia.org/wiki/Polizei_(Italien)
http://de.wikipedia.org/wiki/Polizia_di_Stato

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APN NIKON D5000
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Ouverture 7.1
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Focale 44.0 mm
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