Unser täglich Brot (mit Gedicht)
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Gott gebe, dass niemand aus Not
Hunger zu leiden hat -
dass überall das täglich Brot
die Menschen mache satt.
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Dass nie die Erde wird zerstört
aus irgendeinem Grund,
dass Bitten man als Warnung hört,
versteht zu jeder Stund.
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Damit der Mensch daran stets denkt,
nicht handelt unbedacht -
die Welt ist nicht an uns verschenkt
und nicht für uns gemacht.
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An uns verliehen für die Frist
die unser Leben währt,
weil auch nach uns noch jemand ist,
der Brot für sich begehrt.
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Gott gibt nicht, weil er es nicht kann,
der Mensch steht in der Pflicht,
auf die Vernunft nur kommt es an,
sonst heißt das Los VERZICHT.
;-)
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Geschrieben in einer Zeit, in der sich in der Politik
autokratische Hitzköpfe etablieren und die Stimme
der Vernunft mehr Gehör denn je braucht.
Torsten TBüttner 01/04/2017 16:24
wie wahr!Nebelhexe 01/04/2017 2:38
Da hast Du Recht...LG
PeSe23 31/03/2017 13:40
Wie wahr sind deine Worte.LG Petra
Vitória Castelo Santos 31/03/2017 12:26
Stark, gefällt mir gut.lg Vitoria
Horizont 31/03/2017 8:07
Ein wunderbares Gedicht, das durch das Foto unterstützt wird. Der letzte Absatz Deines Gedichtes hat mir ganz besonders gefallen. Uns wurde der freie Wille gegeben, es liegt an uns, was wir daraus machen. Danke für dieses schöne Erlebnis hier bei Dir. Seien wir dankbar. LG HelgaMary.D. 31/03/2017 8:03
Das hast du gut gemacht!LG mary
Vogelfreund 1000 31/03/2017 7:45
Frische Brötchen aller Art , so mag ich das Frühstück .Danke für deine AM zur Doku .
Den Horst bauen sie immer größer und nutzen ihn das 3 Jahr .
gruß franz