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Unser Wald photo et image de Astrid Lohr ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Dem Wald ist es egal, ob die Äste herumliegen oder zu Haufen zusammengetragen werden, es sieht für das menschliche Auge halt unordentlich aus hier. Die Äste sind abgeschnitten und nicht abgestorben, also waren hier Holzer am Werk und nicht Bäume am Sterben. Eine Monokultur ist es hier auch nicht, ich sehe Nadel und Laubbäume.
Das Wasser und die Wärme beeinflussen den Wald sehr. Die Fichte wird immer seltener. Wir Schreiner lieben zum Verarbeiten das Fichtenholz mehr als die Weisstanne, welche weniger anfällig wegen dem Wasser ist. Die Weisstanne hat eine Pfalwurzel im Gegensatz zur Fichte mit einer Tellerwurzel. Die in Deutschland doch recht verbreitet anzutreffende Hemlocktanne hat auch lieber Feuchte Gebiete...
Es wird also einen Wandel geben, denn ist einmal die Corona-Pandemie zu Ende werden wieder alle Aktivitäten aufgenommen, versäumtes nachgeholt und die Natur beginnt wieder zu leiden.
LG Hans-Peter
...leider sieht man solche Bilder immer öfter...
Momentan ist die Stimmung sowieso im Keller...
Hoffentlich dürfen wir weiterhin frei die Schönheit der Natur genießen.
Eine Ausgangssperre wäre für mich ein Albtraum...
Wünsche Dir schöne, gesunde und sorgenfreie Tage.
LG von Henryk
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Ester Greiner 28/03/2020 8:49
So sieht es bei uns auch aus! Trotz Mischwälder! Liebe Grüße EsterHans-Peter Bigler 25/03/2020 10:51
Dem Wald ist es egal, ob die Äste herumliegen oder zu Haufen zusammengetragen werden, es sieht für das menschliche Auge halt unordentlich aus hier. Die Äste sind abgeschnitten und nicht abgestorben, also waren hier Holzer am Werk und nicht Bäume am Sterben. Eine Monokultur ist es hier auch nicht, ich sehe Nadel und Laubbäume.Das Wasser und die Wärme beeinflussen den Wald sehr. Die Fichte wird immer seltener. Wir Schreiner lieben zum Verarbeiten das Fichtenholz mehr als die Weisstanne, welche weniger anfällig wegen dem Wasser ist. Die Weisstanne hat eine Pfalwurzel im Gegensatz zur Fichte mit einer Tellerwurzel. Die in Deutschland doch recht verbreitet anzutreffende Hemlocktanne hat auch lieber Feuchte Gebiete...
Es wird also einen Wandel geben, denn ist einmal die Corona-Pandemie zu Ende werden wieder alle Aktivitäten aufgenommen, versäumtes nachgeholt und die Natur beginnt wieder zu leiden.
LG Hans-Peter
mohane 20/03/2020 20:09
comme après la tempête ...un beau noir et blanc et gris douxhsvision 20/03/2020 7:01
...leider sieht man solche Bilder immer öfter...Momentan ist die Stimmung sowieso im Keller...
Hoffentlich dürfen wir weiterhin frei die Schönheit der Natur genießen.
Eine Ausgangssperre wäre für mich ein Albtraum...
Wünsche Dir schöne, gesunde und sorgenfreie Tage.
LG von Henryk
Gerd Frey 19/03/2020 21:39
ja, das wirkt ziemlich trostlos.monokulturen....
vg gerd