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Unsere heutige Gesellschaft

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Unsere heutige Gesellschaft

Heutzutage ist das wichtigste zu lernen, wie man andere Völker versteht. Und zwar nicht nur deren Musik, sondern auch ihre Philosophie, ihre Haltung, ihr Verhalten. Nur dann können sich die Nationen untereinander verstehen.

Commentaire 13

  • Siegmar v. L. 17/04/2018 11:00

    Dazu fällt mir die Geschichte ein, wie Frauen ihre Männer erziehen.

    Brigitte aus Österreich:
    Also ich sage zu meinem Peter: "Peter ich werde dir deine Hemden nicht mehr bügeln!" Ich sehe am ersten Tag nichts, ich sehe am 2. Tag nichts, am 3. Tag bügelt er seine Hemden.

    Yvonne aus Paris:
    Isch sage zu meinem Jean: "Jean, isch nix mehr pütz die Clo!" Isch sehe am ersten Tag nix, isch sehe am 2. Tag nix, am 3. Tag, voila, er pütz die toilet.

    Fatima aus Istanbul:
    Ich sag zu Achmed: "Achmed, ich nix mehr koch!" 1. Tag ich nix seh, 2. Tag ich nix seh, 3. Tag wieder bisschen mit linke Auge.
  • Ralf-Wolfgang Berlin 05/10/2016 11:46

    Hast Du damit nicht begonnen als Du Helmut Schmidt zitiertest ?

    Und Multikulti ist ja heute ein hochbrisantes politisches Thema .. wenn man dieses hier propagiert, so ist die Diskussionsrichtung schon vorgegeben.

    Es lebe der Anarchismus. Anarchismus bedeutet jedem seinen Freiraum zu lassen, keinem vorzuschreiben was er trägt, welchen Gott er anbetet, was er zu denken hat .. Anarchie ist Freiheit, Güte, Verständnis, Respekt und Toleranz.
  • Carmen Maria Hollenbach 05/10/2016 10:41

    Wir können gerne über das Foto diskutieren, jedoch keine politischen Diskussionen auf meiner Fotoseite. Danke. VG Carmen
  • Ralf-Wolfgang Berlin 04/10/2016 23:56

    @ Dorothee, Es ist mir egal woher ein Mensch kommt. Er ist mir egal zu welchem Gott er betet. Ich respektiere den Menschen der mir Respekt entgegen bringt. Es ging noch nie ein Krieg vom Volke aus, es waren immer dem Volk auferlegte Zwänge der Obrigkeit die zu Kriegen führten.
  • Dorothee 9 04/10/2016 10:11

    @ Ralf-Wolfgang; Natürlich finde ich auch, dass die Waffenlieferung zu den ganz schlimmen Dingen gehört und kann auch leider bestätigen, was du sonst schreibst, zum Teil allerdings nur. Aber ich teile auch nicht die "habt-doch alle Völker-lieb" Mentalität" und "wir-finden-es-ganz-toll, -Traditionen aufrecht -zu-erhalten" Gesülze.
  • Josefka 03/10/2016 20:14

    Die von Carmen zitierten Worte Helmut Schmidts liegen mir recht sperrig im Magen; gerade auch, weil bereits vor der aktuellen Flüchtlingsdebatte geäußert...
    Da muss man wohl erst 85 Jahre alt werden und Altkanzler und eine konsensstiftende Ikone der Integrität sein, ehe man sich dermaßen unbefangen äußern darf, ohne gleich falsch verstanden oder gekreuzigt zu werden....
  • Ralf-Wolfgang Berlin 02/10/2016 16:23

    Dorothee,

    entschuldige, aber Du denkst eindimensional. Was hat die Beschneidung und die Vergewaltigung von Frauen und die Verhütung mit der Einstellung von Gutmenschen zu tun?

    Wer ist denn Schuld daran, daß die Flüchtlinge zu uns kommen? Sind es nicht wir, die die Waffen liefern daß deren Heimat zerstört wird? Sind es nicht wir, die unseren billigen Nahrungsmittelreste in diese Länder liefern und den Menschen so ihre Lebensgrundlage zerstören? Sind es nicht wir die diese Länder bedingungslos ausbeuten? Ob es nun deren Bodenschätze oder das Wasser ist, unsere westlichen Großkonzerne reißen sich alles unter den Nagel. Ist es nicht die kath. Kirche die das Verhüten in diesen Ländern verbietet ?

    Was ist denn eine Beschneidung gegen das was wir hier tun ? Wir sollten nicht gegen die Beschneidung oder gegen die Burka uns hier aufregen und demonstrieren. Wir sollten endlich mal gegen unsere Großkonzerne, gegen die Banken und die allgemeine Ausbeutung anderer Staaten demonstrieren.
  • Dorothee 9 02/10/2016 11:33

    Dies Gutmenschphilosophie kann ich nicht unterstützen. Warum soll ich es "verstehen", wenn die Mädchen beschnitten werden, Frauen missbraucht werden ? Wenn nicht verhütet wird, sondern ein Kind nach dem anderen in die Welt gesetzt wird? Tiere in Wettkämpfen gequält werden?
  • Ralf-Wolfgang Berlin 02/10/2016 0:09

    Also, wo bitte haben wir hier in Deutschland Demokratie? Wir haben zwar Parteien, denen wird aber diktiert wird was sie zu tun haben. Wir haben eine Mediengleichschaltung und Zensur.
    Wer hier den Mund aufmacht wird entweder in die rechte oder linke Ecke gedrängt .. wer ihn zu weit aufmacht muß mit Besuch vom GSG9 oder BND rechnen.
    Wer das hier noch Demokratien nennt schläft immer noch süß und selig.

    Die Journalisten des Hamburger Abendblatts dürfen auch nur schreiben was ihnen erlaubt wird.
  • Carmen Maria Hollenbach 01/10/2016 23:58

    Hm...Helmut Schmidt hatte darüber folgende Meining: „Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“

    – Hamburger Abendblatt 2004

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“
  • Viktorin von Reiff 01/10/2016 21:37

    Selbst Straßensänger, ein sehr guter übrigens, verfügen über exellente Technik to go, und damit über einen klasse Sound!
    Englische Songs und islamisches Symbol (Kopftuch) neben einander, funktioniert so Multikulti?
    Ein vielsagendes Foto!
  • Herbert Vorbach 01/10/2016 15:41

    Alles verstehen heißt nicht alles verzeihen. Es ist schon ganz gut, wenn man einsieht, dass man zunächst einmal mit sich selbst identisch ist. Hoffentlich, sonst droht die Selbstaufgabe. Dann sind wir endlich geschafft.

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