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Unterwegs wie im 19. Jahrhundert

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Bucheli Roland

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Unterwegs wie im 19. Jahrhundert

... Nach der Eröffnung der neuen Strasse 1830 fuhr drei Mal wöchentlich ein Kurswagen in beiden Richtung zwischen Flüelen und Chiasso. Zum Einsatz kamen kleine Einspännerkutschen mit zwei bis drei Plätzen. Die grosse Zeit der Gotthardpost begann jedoch erst 1842, als täglich ein fünfspänniger, zehnplätziger Wagen in beiden Richtungen fuhr. Die Fahrt von Como nach Flüelen dauerte knapp 23 Stunden. Gab es 1835 noch zwei Postverbindungen wöchentlich, fuhr ab 1849 schon ein Doppelkurs täglich. Man entschloss sich daher, auch die Gotthardstrasse den ganzen Winter befahrbar zu machen, was zu einem sprunghaften Anstieg der Reisenden führte. Die Kutschen wurden durch Kolonnen von einspännigen zweiplätzigen Schlitten ersetzt. Auf beiden Seiten des Passes mussten je 100 Mann für die Schneeräumung bereitstehen. wikipedia

Commentaire 4

Bucheli Roland 26/07/2016 21:39
@Cécile und Gilbert
Ja, die Tremola wäre ein Traum gewesen. Wenn ich es nur vorher gewusst hätte. Aber die Fahren ja zum Glück noch mehr :-)

Liebe Grüsse
Roland
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cecile58 26/07/2016 21:03
Die alte Gotthardpost, so schön. Sind die nicht über die Tremola gefahren? Wäre bestimmt idyllischer gewesen. Aber auch so sehenswert, mit der rausgeputzten Kutsche und den geschmückten Pferden.
lg cecile
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Gilbert13 26/07/2016 18:28
Edel sind sie angezogen und es hat anscheinend noch zwei weitere Herren hinten. Schade, dass die Umgebung nicht ländlicher war, aber so ist es und es macht einen sehr guten Eindruck - auch ist die Information lesenswert; ist nicht zur Zeit eine Sendung vom Gotthard am TV?
Lieber Gruss
Gilbert
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wkbilder 26/07/2016 18:15
schöner kontrast zu den Autos, lg peter
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