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Ich habe viel geweint die letzte Zeit um dich.
Was uns einmal vereint, zerbrach heute für mich.
Du hast ganz blind zertreten, was Glück und Freud dir war.
Du sahst nicht mal die Scherben, da war mir alles klar.
Habe mein Gesicht gesehen, mein Inneres angeschaut,
wollte nie mehr so dastehen, das schwor ich mir ganz laut.
Ich werde das Leid verwinden, weitere Tränen gibt es nicht.
Die Traurigkeit wird verschwinden, weine niemals mehr um dich.
Dark Angel 27/10/2002 21:07
@Ralf: Du triffst genau den Punkt, sie Statue soll distanziert wirken ... einsam, verloren distanziert und weit weg ... der Text sollte das eigentlich noch unterstreichen. Dort wird auch Distanz zu "jemanden" aufgebaut.LG Dark Angel
Dark Angel 27/10/2002 18:22
@Annie: Ich habe sogar noch eine Aufnahme aus einer anderen Perpektive da. Ich werde sie aber später erst veröffentlichen.LG Dark Angel
Annie Bertram 27/10/2002 12:26
Könnte mir bei diesen Bild auch eine Nahaufnahme vorstellen. Aber wenn die Figur einsam und verlassen erscheinen soll, ist der Ausschnitt gut gewähltDark Angel 26/10/2002 20:11
@Raven: Du hast es genau erfasst ...LG Dark Angel
Dark Raven 26/10/2002 18:28
wirkt so einsam, hilflos und verloren!Dark Angel 25/10/2002 23:10
@Ute: Ich dachte das gerade der ganze Ausschnitt mehr Wirkung erzielt. Ja ein wenig überstrahlt ist die Figur schon. Doch ohne Sonne war die Figut irgendwie ... schwach und mit der tiefstehenden Sonne war es vielleicht ein wenig viel des guten. Aber ich kann ja jederzeit noch einmal diesen Friedhof besuchen. Das werde ich auch.Liebe Grüsse Dark Angel
Nitewish I 25/10/2002 22:03
Mir ist der Ausschnitt zu groß. Die Statue ist herrlich, aber stellenweise überstrahlt. Ich glaube, Du solltest nochmal näher rangehen.Liebe Grüße, Ute