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Von den Ansichten meines Vaters

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Zur Serie "Von den Ansichten meines Vaters"
Von den Ansichten meines Vaters #0
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Von den Ansichten meines Vaters


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[Erstveröffentlichung 17.12.2011]

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Rolf Brüggemann , 17.12.2011 um 12:39 Uhr
Markant es Rot...die Serie geht also weiter.
lg.


Stani° , 17.12.2011 um 12:43 Uhr
|*||*|


Josef Safranek , 17.12.2011 um 12:45 Uhr
sehr passend zum Geschenkeeinpacken.Oder doch nicht ? auf alle Fälle ist für Aufmerksamkeit gesorgt (-; dann noch ganz putzig klein dass man jaaaaa ganz genau hingucken und gar noch suchen muß *g* aber toll so weiter mach.!!
lg. jo


Frederick Mann , 17.12.2011 um 12:47 Uhr
leftovers


Von den Ansichten meines Vaters , 17.12.2011 um 12:52 Uhr
oh ha! meine Verbindung war grad tot, derweil ich eine Antwort an Rolf geschrieben hatte ...nun passt sie gar nicht mehr direkt drunter! also, vielen Dank euch für die Resonanz! :-)

@Rolf: ja. ich hab noch Material genug für einige zig. .-)
Entweder liegt es an der Scannereinstellung oder vielleicht am Film - es sind zum Teil überlagerte -, die Rottöne kommen sehr intensiv. Ich nehme tendenziell eher Farbe raus als dass ich sie reingebe. An der Befassung mit Filmen, die für mich vgl.weise neu ist, gefällt mir aber grundsätzlich diese intensive, "griffige" Farbigkeit, die jetzt mit dem besseren Scanner erst richtig deutlich wird. (Ich hatte mich eine Weile gewundert, dass die Positive, die ich machen ließ, immer so verpixelt mulchig wirkten, so dass ich schon gar keine Lust mehr hatte es weiter zu versuchen, bis mir klar wurde, dass sie digital abfotografiert werden.)

...ist das zu rot so in deinen Augen?


Telefonbilder Die , 17.12.2011 um 13:40 Uhr
spannend mit den Postkarten, bzw. den Bildern
für eine ganz besondere Idee halt ich das !!


Rolf Brüggemann , 17.12.2011 um 17:14 Uhr
wenn es mir zu rot erschien hätte ich es geschrieben.
Garnicht so einfach deine Worte zu verstehen nmsg.
Du meinst das die Ausbelichteten analogen Fotos, also die positive, durch das scannen verpixelt mulchig ( watt fürn Wort ;-) ) aussahen.
Kontrastmäßig könnte ich mir einen satteren Boden gut vorstellen der mittels einer Ebene zu bewerkstelligen wäre oder die Tiefen nachbelichten.
leichter Schnitt oben wegen den 3 Lichtern und unten hat sich ein Fussel eingeschlichen.
lg.


Von den Ansichten meines Vaters , 17.12.2011 um 17:49 Uhr
also, "die Kleinen" sind analog fotografierte und analog abgezogene Fotos, die ich nochmals analog fotografiere (weil mit der gleichen Kamera bzw. deren Nachfolgerin) und dann das Negativ Zeile für Zeile scanne (digitalisiere). Bevor ich den Scanner hatte, musste ich Positive machen lassen, die ich dann scannte. Da ich nicht selbst abziehen kann und mir teure, nach wie vor analog arbeitende Spezialfotolabore nicht leisten kann, gab ich sie zu ...Rosscker, Schleckmann ...die üblichen Verdächtigen halt, über die ich hier gar nicht herfallen will.

Mir war bloß lange nicht klar, dass die analogen Negative digital abfotografiert werden, bevor daraus Positive entstehen. Bei dem Fotofachgeschäft, dem ich nach den ersten "Mulch-Erfahrungen" ;-) meine Filme übergab, wird es im Prinzip nicht anders gemacht, sie schicken die Filme abenfalls an digital arbeitende Großlabore, die Ergebnisse waren nicht ganz so "mulchig", schien mir. Das kann natürlich unabhängig vom Labor einfach daran gelegen haben, dass ich meine Brille besser geputzt hatte oder die andere Kamera weniger mulchig fotografiert. :-)

Um die Verwirrung zu vervollständigen, arbeiten viele Scanner, gerade die preisgünstigeren, ganz genau so: sie machen digitale Fotos von den analog gefertigten Negativen. Nicht, dass ich das verwerfIich fände, aber ich wollte nun mal herausfinden, wie die analogen Belichtungen wirken. Darum habe ich mich für einen Scanner entschieden, der Zeilen scannt.

PS: Natürlich ist das auch wieder bloß eine Definitionssache, ob das Zeilenscannen dem analogen Touch näher kommt als das Abfotografieren - Digitalisierung ist es allemal. Beim Fotografieren kommt es mir bloß noch sinnloser vor, überhaupt erst analog zu fotografieren. Ist aber durchaus möglich, dass ich mich bei dieser Betrachtungsweise mehr von der Sprache als von der Sache leiten lasse.

@Rolf, das weiß ich zu schätzen, dass du es dann gesagt hättest. Die drei Lichter waren mir, vor allem nach dem Hochladen vor dem fc-Grau auch sehr ins Auge gefallen. Ich habe dieses Foto fast nicht beschnitten, nur um die schmalen schiefen Kanten durch eine leichte Drehung. Oben noch mehr wegschneiden wollte ich nicht wegen der Gesichter. Ich hätte die Lichter deshalb nur wegstempeln können, um sie verschwinden zu lassen. Nicht, dass ich das nie nicht tun würde. ;-) ...mit den Fusseln haste recht, ich muss mir mal so einen Pustepinsel besorgen.

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Commentaire 1

  • Von den Ansichten meines Vaters 02/04/2016 11:21

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    Elsemarie , 17.12.2011 um 20:25 Uhr
    Eine passende Bilderwahl vor Rot. Vor nicht zu rotem Rot!
    LG,Ellen


    Von den Ansichten meines Vaters , 17.12.2011 um 23:50 Uhr
    @all: danke nochmal für die wohlwollenden Rückmeldungen.

    @ewig: diesen Aspekt des analog-digital-Widerspruchs, der war mir noch gar nicht aufgefallen. Er hat sich sozusagen automatisch aus den unterschiedlichen Altern der Fotografien ergeben. Aber du hast recht, das Thema ist damit enthalten.


    Udo Ludo , 18.12.2011 um 12:35 Uhr
    Bekommen wir die kleinen Abzüge auch noch groß zu sehen?


    Von den Ansichten meines Vaters , 18.12.2011 um 13:06 Uhr
    Das sind nicht meine, sondern die meines Vaters.
    Vielleicht verschlimmbessere ich die fotografischen
    Vorlagen durch eigenmächtiges Handanlegen. Mit dieser
    Möglichkeit muss ich leben oder damit aufhören.


    irene de navarro , 20.12.2011 um 11:26 Uhr
    briefträger sind anscheinend überfordert

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