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Sarah schildert die früheren Wohnverhältnisse sehr eindrücklich. So ähnlich habe ich vor 50 Jahren auch mal gewohnt, mit Heizöfchen, das immer dann zur Überlastung der Sicherungen führte, wenn sich der Radiator meiner Nachbarinnen einschaltete. Dann saß ich schon mal im Kalten und im Dunkeln, denn die Sicherung war in ihrer Wohnung und sie waren oft nicht zuhause, da halfen nur noch Kerzen.
Bei dem Schnee könnt ihr den Ölberg bald Eisberg nennen
LG Anne
Danke für die ausführliche Info. Schaue ich mir morgen mal in Ruhe an. Vor vielen Jahren habe ich mal eine Aufnahme von der Marienstraße hier eingestellt. Du erkanntest das Wohnzimmerfenster. :-) Ich schaue mal, ob ich es noch finde. Dann stelle ich es noch mal ein. LG Sigrun
Dankeschön. 2012 ist ja wirklich schon etwas her. Für mich ein, tief im Hirn eingebrannter Kinderblick, die Strasse runter. Leider bin ich selber dort nun auch schon lange nicht mehr gewesen. Aber irgendwann wird reisen ja wieder möglich sein.
Nimm dir ruhig Zeit für das Video - es ist über eine Stunde lang, ein wenig schräg, aber mit viel bergischem Herzblut. Auch Johannes Rau, und die malende Toilettenfrau aus der Stadthalle kommen darin vor, ebenso wie Tuffi , und Erich Honecker.
Gerne und danke für Deine nette Antwort. Ich mache es mir heute Nachmittag mit dem Film gemütlich. :-) Johannes Rau - noch nicht verheiratet, aber seine künftige Frau war schon dabei - trafen wir mal vor ca. 40 Jahren auf dem Schiff nach Spiegeroog. Haben uns nett unterhalten.
In 4 Wohnungen hab ich schon auf dem Berg gewohnt. Da hinten in der Ecke, war Wohnung Nr2. Gerade dem Elternhaus entflogen, bezog ich dort eine WG.
Beim Einzug standen dort Schamottesteine im Treppenhaus herum - der Vermieter wollte eine Nachtspeicherheizung einbauen lassen. Hat er aber nie geschafft. So haben wir uns mit E Radiatoren beholfen, ein teurer Spaß. Auch die Heizleistung ließ zu wünschen übrig, zumal die Fenster, mit Spaltmassen im Zentimeterbereich, alles andere, als dicht waren. Immerhin, als die Temperaturen dann unter den Nullpunkt fielen, sorgte ein Eispanzer dafür, dass alles dicht war. Öffnen ließen die sich nicht mehr, aber es gab auch keine Zugluft. Spottbillig war das Wohnen allerdings. Für die ganze 70 qm Etage bezahlten wir nur rund 250 DM. Im Frühjahr bin ich dann ausgezogen, einfach ein Stück die Strasse runter, zur Gertrudenstr, neben die Schule. Hier zahlte ich dann 270 DM, hatte aber 10 qm mehr, dichte Fenster, und musste mir die Wohnung nur mit der Freundin teilen.
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Vitória Castelo Santos 10/02/2021 20:41
Sehr schöne Fotografie. Sehr gut.LG, Vitoria
anne47 10/02/2021 11:03
Sarah schildert die früheren Wohnverhältnisse sehr eindrücklich. So ähnlich habe ich vor 50 Jahren auch mal gewohnt, mit Heizöfchen, das immer dann zur Überlastung der Sicherungen führte, wenn sich der Radiator meiner Nachbarinnen einschaltete. Dann saß ich schon mal im Kalten und im Dunkeln, denn die Sicherung war in ihrer Wohnung und sie waren oft nicht zuhause, da halfen nur noch Kerzen.Bei dem Schnee könnt ihr den Ölberg bald Eisberg nennen
LG Anne
Sigrun Pfeifer 10/02/2021 9:28
Auch diese Aufnahme ist so besonders schön für mich, weil ich alles kenne. Die Kommentare von Sarah lese ich auch so gerne. LG SigrunThe Great Potoo 10/02/2021 9:17
In 4 Wohnungen hab ich schon auf dem Berg gewohnt. Da hinten in der Ecke, war Wohnung Nr2. Gerade dem Elternhaus entflogen, bezog ich dort eine WG.Beim Einzug standen dort Schamottesteine im Treppenhaus herum - der Vermieter wollte eine Nachtspeicherheizung einbauen lassen. Hat er aber nie geschafft. So haben wir uns mit E Radiatoren beholfen, ein teurer Spaß. Auch die Heizleistung ließ zu wünschen übrig, zumal die Fenster, mit Spaltmassen im Zentimeterbereich, alles andere, als dicht waren. Immerhin, als die Temperaturen dann unter den Nullpunkt fielen, sorgte ein Eispanzer dafür, dass alles dicht war. Öffnen ließen die sich nicht mehr, aber es gab auch keine Zugluft. Spottbillig war das Wohnen allerdings. Für die ganze 70 qm Etage bezahlten wir nur rund 250 DM. Im Frühjahr bin ich dann ausgezogen, einfach ein Stück die Strasse runter, zur Gertrudenstr, neben die Schule. Hier zahlte ich dann 270 DM, hatte aber 10 qm mehr, dichte Fenster, und musste mir die Wohnung nur mit der Freundin teilen.
† smokeybaer 10/02/2021 8:20
Da hat Def Winter wieder zugeschlagen gr Smokey