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verworrene Lage - aber einer behält den Überblick

verworrene Lage - aber einer behält den Überblick

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† Richard der Loewe


Premium (World), aus südlichen Gefilden

verworrene Lage - aber einer behält den Überblick

Klassische Rollenverteilung: Sie macht sich zurecht, er trägt die Verantwortung und überwacht alles.
Vermutlich aus der Gattung der Störche (wer kann bei der Identifizierung helfen?). Fotografiert in Bhavnagar in Indiens Provinz Gujarat aus einem Hotelfenster.
Inzwischen festgestellt: es handelt sich um den Indien Nimmersatt "Mycteria Ibis".

Commentaire 6

  • Christa Ho. 13/08/2005 17:26

    @Richard, mir scheint, Du liegst richtig.
    Guck mal hier die Foddos:
    http://www.vogelpark-niendorf.de/stoerche.htm
    Und die wesentliche Erkenntnis wird sich mir sicher in einem völlig überraschenden Moment erschließen ;.)
    Wünsch Dir auch ein schönes Wochenende
    Christa
  • † Richard der Loewe 13/08/2005 11:58

    @Christa: Hallo Christa, ich komme zurück auf unsere FM-Diskussion: ich glaube inzwischen, daß es sich hier um die asiatische Version der "Nimmersatte" handelt (die heißen wirklich so, auch wenn sie keine FCler sind). Offizielle Bestätigung fehlt mir aber noch, gehe demnächst mal in unsere große Bibliothek und eines Tages werden wir es sicher wissen und daraus wesentliche Erkenntnisse für unser Leben gewinnen können.
    Schönes Wochenende
    Richard
  • † Richard der Loewe 30/07/2005 21:22

    @Alena u.ZP: Freut mich, daß der Versuch der Provokation gelungen ist. Ihr dürft mich vor allen Dingen nie zu ernst nehmen.
    @ZP: Das Blau war tatsächlich extrem, ich habe es sogar etwas zurückgenommen. Der Ort liegt in Meeresnähe.
  • Christa Ho. 29/07/2005 20:19

    Das sind Marabus. Bis jetzt dachte ich immer, die gibt es nur in Afrika. Googeln hat mich eines Besseren belehrt :-)
    Beim Stöbern hab ich auch noch diese Geschichte gefunden ;-)))))

    "Der Marabu ist noch friedlicher als der Piranha. Er steht neben dem Teich, was ein Piranha zum Beispiel nicht länger als eine Minute aushalten würde. Und dort neben dem Teich macht er ein Nickerchen und wartet, bis sein Opfer tot umfällt. Denn der Marabu ist ein Aasfresser. Aasfresser gehören ja zu den unbeliebtesten Tieren der gesamten Flora und Fauna. Aasfresser darf der Mensch zum Beispiel nicht essen, weil das Gott im zweiten Buch Mose verbietet. Da hat der Marabu Glück gehabt. Er hat den Menschen nicht als natürlichen Feind. Wenn mal gerade kein anderes Tier stirbt, dann steht er weiter da und wartet. Falls der Marabu betrunken ist, was vorkommen kann, falls der Mensch, den er gegessen hat (ach so, das muss ich ja noch sagen, er isst auch Menschen, falls die tot umfallen), falls also dieser Mensch selber besoffen war, dann fällt er direkt in den Teich, wo die Piranhas auf ihn warten. Ein sehr seltenes Schauspiel, das noch kein Kameramann einwandfrei auf Zelluloid hat bannen können. Die Piranhas necken den Marabu noch eine Weile, der wie wild im Wasser paddelt, dann brechen sie ihm die Flügel und zerren einen Happen nach dem andern aus ihm raus, bis sie auf den Aasmenschen im Bauch des Marabus stoßen, der wird auch gegessen, und die Piranhas werden dermaßen betrunken, dass das ein großes Hallo gibt im gesamten Dschungel. Sie können sich’s leisten, betrunken zu sein, sie können ja auch nirgends runterfallen."

    Herzlichen Gruß
    Christa
  • Zabriskie. Point... 29/07/2005 6:11

    hmmm ...ist das wirklich so klassisch???
    in der heutigen zeit...da bin ich mir nicht so sicher..richard...
    ein lustiges bild..
    stolz sind sie und einwenig
    snob...
    sie sind sich zu sicher... die beiden...
    das blau.. für meinen geschmack einen tick zu stark
    mir persönlich gefällt das andere format besser
    weisser rand würde ich feiner wählen
    zp