Villa Eschebach
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Der Fahrstuhl der Macht endet im Keller der Moral.
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| Section | Voyage: Dresden |
| Vu de | 1 816 |
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Gert Rehn 14/12/2011 22:34
vielleicht diskutiert mal einer mit über die Architekturfrage innen und außen. G.Gert Rehn 13/12/2011 8:20
1901 von Gustav Frölich für Carl Emil Eschebach, einen Dresdner Kunstmäzen und Besitzer der Eschebach-Werke erbaut.Die Villa erhielt unter anderem Räume für Kunstausstellungen und an der Südseite einen Wintergarten über mehrere Terrassen mit exotischen Pflanzen.
Bis 1990 notdürftig hergrichtet nach Bombenschaden wurde sie 1995-97 von der Volksbank (wir sind ein Volk) übernommen und modern ausgebaut.(etwas aus Wiki)
Da passt außen und innen nichts mehr zusammen.
Mag dein Foto auch gut sein, die Bank hätte lieber neu bauen sollen und die Villa wieder restaurieren lassen.
LG Gert
Frechdax . 11/12/2011 21:37
Guter Schnitt...und eine passende Textzeile.LG
Tina
Isus 11/12/2011 20:56
Toller Blickwinkel, war ich noch nie drin ...LG und schöne Woche!!
Susi
† Willy Vogelsang 11/12/2011 20:53
Eine eindrückliche Architektur zeigst du hier, Norbert.Sie soll wohl das Geschäft darin unterstützen.
Aber eine Villa scheint mir das nicht zu sein.
Da wohnt niemand, nicht mal Eskimos ;-)
Liebe Grüsse
WillY
ulizeidler 11/12/2011 20:41
is das nich ne Bank?????? Die denken doch bestimmt, Moral is was zu essen.....neckischer Innenausbau!
Cathrin Deumel 11/12/2011 20:15
Kenne das Gebäude nahe dem Albertplatzbisher nur von außen, ein interessanter
Einblick ... und der Text drunter, wie wahr.
Liebe Grüße Peer