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@ nina: Was mir Kopfzerbrechen macht, ist eben die Tatsache, hinter (fast) allem einen Sinn (im weit gefassten Sinn wiederum) finden zu können. So groß die Variationen auch sind, so gleichen sich im Grunde doch alle Lebewesen auf diesem Planeten sehr. So sehr, dass es förmlich nach einer „Absprache“ riecht — wenn ich das mal salopp ausdrücken darf.
Wenn aber das Leben keinen übergeordneten Sinn an sich hat, so müsste eigentlich die Varianz deutlich höher sein und vor allem Formen existieren, deren Sinn sich uns selbst dann nicht erschließen würde, wenn es uns gelänge, unsere Wahrnehmungs- und Vorstellungswelt zu verlassen.
Oder täusche ich mich völlig? Und wäre dies gar im Sinne des „Sinnes“?
@a.-j.o.: siehst du, was wir die ganze zeit vergessen hatten, war die 42!
zum scheinbaren widerspruch, an dem du knabberst. ich denke mal, daß es bestimmten regeln zu folgen scheint liegt daran, daß die 'ausführenden' im grunde von immer wieder sehr ähnlicher beschaffenheit sind, wobei mir nicht ganz klar wird, wo in diesen regelvariationen du einen sinn erkennst...
@ nina: Bitte entschuldige, dass ich Dir die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ quasi aufgedrängt habe. Der bildliche Dialog zwischen diesem Bild und Nummer Duweißtschon zwang mich geradezu, darüber nachzugrübeln. (Wobei es Leute gibt, die behaupten, ich täte im Grund die ganze Zeit nichts anderes. (Ein Vorwurf, mit dem ich meinerseits gut leben kann — ist mein Verhältnis zum Leben, dem Universum und dem ganzen Rest durchaus entspannt.)) ((-:
@ rollein turkopp ö: So sehe ich das auch! Die Frage ist nur: Welchen Sinn macht so ein Sinn?
Das Leben braucht gar keinen. Warum aber folgt es dann endlos variierten Regeln, die einen solchen ergeben? An diesem Widerspruch und seiner „Scheinbarkeit“ knabbere ich ...
@a.-j.o.: ach das! :-)
die frage nach dem warum, wozu, woher, wohin hab ich so mit 14 oder 15 für mich abgehakt... ich glaube, das leben passiert einfach, ohne einen größeren oder tieferen zusammenhang, außer dem, der sich aus der verbindungen einzelner taten und ereignisse untereinander ergibt. einen sinn hat das alles lediglich insofern, als jeder einzelne ihm einen zu geben vermag, so wie eben mancher so viel spaß haben will, wie nur irgend möglich, oder ein anderer den sinn seines lebens darin sieht, möglichst viel gutes zu tun. einen zusammenhängenden sinn, der all diese individuellen zielsetzungen verknüpft und zu einem großen, sinnvollen ganzen verbindet, sehe ich nicht.
@ nina: Vermehrung und Erhaltung, Eroberung und Konsolidierung sind eigentlich einfach zu verstehende „Mechanismen“. Doch auch wenn wir die Frage nach der Bedeutung dahinter wohl nicht beantworten können, so stellt sie sich doch unaufhörlich. Ist alles nur Selbstzweck? Eine große Spielerei? Bedeutungslose Zwangsläufigkeit? Oder steht hinter allem doch ein Sinn, sich wiederholende Prinzipien, die über das Wesenlose hinausgehen? (Ohne dabei religiöse „Verbilderung“ bemühen zu müssen?)
Das ist es, was ich meinte: Allzu simpel und vorhersehbar ist, was wir tun. Doch möglicherweise alle Zeit ein Rätsel, warum ...
Um wie viel mehr noch, bei Blümchen und Bienchen — wo sie doch nichts voneinander wissen ...
@a.-j.o.: natürlich dreht sich das leben insgesamt und allgemien immer um fortpfalnzung. ich frage mich oft, warum wir menschen uns einbilden, da irgendwie eine ausnahme zu bilden.
deine letzten satz über das nicht verstehen verstehe ich allerdings nicht ;-D
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grinse.katze 28/06/2016 15:03
Ein Traum und ein paar Elfenkleidchen.rollein turkopp ö 27/06/2016 19:34
guckma...................................die Lady vom Little Shop of Horrors
*heftigst inne Gegend rumwink*
n i n a 27/06/2016 16:42
das ist äußerst erfreulich! :-)Susanne Jeroma 27/06/2016 16:38
Hab mich irgendwie verlaufen und bin hier gelandet.Susanne Jeroma 27/06/2016 16:37
huhu! :-Dn i n a 27/06/2016 16:32
hallo audrey!!! :*Susanne Jeroma 27/06/2016 16:17
so ein wunderschönes typisches ninabild.so schön zart und fatterig.
dee da 26/06/2016 18:46
wunderschön in dieser romantischen bearbeitung...A.-J. O. 26/06/2016 18:37
@ nina: Was mir Kopfzerbrechen macht, ist eben die Tatsache, hinter (fast) allem einen Sinn (im weit gefassten Sinn wiederum) finden zu können. So groß die Variationen auch sind, so gleichen sich im Grunde doch alle Lebewesen auf diesem Planeten sehr. So sehr, dass es förmlich nach einer „Absprache“ riecht — wenn ich das mal salopp ausdrücken darf.Wenn aber das Leben keinen übergeordneten Sinn an sich hat, so müsste eigentlich die Varianz deutlich höher sein und vor allem Formen existieren, deren Sinn sich uns selbst dann nicht erschließen würde, wenn es uns gelänge, unsere Wahrnehmungs- und Vorstellungswelt zu verlassen.
Oder täusche ich mich völlig? Und wäre dies gar im Sinne des „Sinnes“?
n i n a 26/06/2016 15:50
@a.-j.o.: siehst du, was wir die ganze zeit vergessen hatten, war die 42!zum scheinbaren widerspruch, an dem du knabberst. ich denke mal, daß es bestimmten regeln zu folgen scheint liegt daran, daß die 'ausführenden' im grunde von immer wieder sehr ähnlicher beschaffenheit sind, wobei mir nicht ganz klar wird, wo in diesen regelvariationen du einen sinn erkennst...
A.-J. O. 26/06/2016 15:40
@ nina: Bitte entschuldige, dass ich Dir die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ quasi aufgedrängt habe. Der bildliche Dialog zwischen diesem Bild und Nummer Duweißtschon zwang mich geradezu, darüber nachzugrübeln. (Wobei es Leute gibt, die behaupten, ich täte im Grund die ganze Zeit nichts anderes. (Ein Vorwurf, mit dem ich meinerseits gut leben kann — ist mein Verhältnis zum Leben, dem Universum und dem ganzen Rest durchaus entspannt.)) ((-:@ rollein turkopp ö: So sehe ich das auch! Die Frage ist nur: Welchen Sinn macht so ein Sinn?
Das Leben braucht gar keinen. Warum aber folgt es dann endlos variierten Regeln, die einen solchen ergeben? An diesem Widerspruch und seiner „Scheinbarkeit“ knabbere ich ...
rollein turkopp ö 26/06/2016 14:47
der Sinn unseres eigenen Lebens ist...................lebenPunkt
n i n a 26/06/2016 13:00
@a.-j.o.: ach das! :-)die frage nach dem warum, wozu, woher, wohin hab ich so mit 14 oder 15 für mich abgehakt... ich glaube, das leben passiert einfach, ohne einen größeren oder tieferen zusammenhang, außer dem, der sich aus der verbindungen einzelner taten und ereignisse untereinander ergibt. einen sinn hat das alles lediglich insofern, als jeder einzelne ihm einen zu geben vermag, so wie eben mancher so viel spaß haben will, wie nur irgend möglich, oder ein anderer den sinn seines lebens darin sieht, möglichst viel gutes zu tun. einen zusammenhängenden sinn, der all diese individuellen zielsetzungen verknüpft und zu einem großen, sinnvollen ganzen verbindet, sehe ich nicht.
A.-J. O. 26/06/2016 12:44
@ nina: Vermehrung und Erhaltung, Eroberung und Konsolidierung sind eigentlich einfach zu verstehende „Mechanismen“. Doch auch wenn wir die Frage nach der Bedeutung dahinter wohl nicht beantworten können, so stellt sie sich doch unaufhörlich. Ist alles nur Selbstzweck? Eine große Spielerei? Bedeutungslose Zwangsläufigkeit? Oder steht hinter allem doch ein Sinn, sich wiederholende Prinzipien, die über das Wesenlose hinausgehen? (Ohne dabei religiöse „Verbilderung“ bemühen zu müssen?)Das ist es, was ich meinte: Allzu simpel und vorhersehbar ist, was wir tun. Doch möglicherweise alle Zeit ein Rätsel, warum ...
Um wie viel mehr noch, bei Blümchen und Bienchen — wo sie doch nichts voneinander wissen ...
n i n a 26/06/2016 12:10
@a.-j.o.: natürlich dreht sich das leben insgesamt und allgemien immer um fortpfalnzung. ich frage mich oft, warum wir menschen uns einbilden, da irgendwie eine ausnahme zu bilden.deine letzten satz über das nicht verstehen verstehe ich allerdings nicht ;-D
@wodd: ja, ja.... ich kann auch anders ;-)
@eve und anjo: danke! :-)