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Von Luang Prabang zu den Höhlen von Pak Ou. 09 reinharddavid
Danke für Deinen freundlichen Kommentar, lieber Gregor!
Heute wird es womöglich nicht mehr so faszinierend und geheimnisvoll sein – siehe den Dialog weiter unten.
Als ich zum ersten Mal dorthin fuhr musste ich dem Fischer tags zuvor das Geld für den Treibstoff vorstrecken (ein gewisser Vertrauensvorschuss meinerseits).
Alles gut!
Mein Risiko ergab sich beim Aufstieg: auf den Treppenstufen begegnete ich einer Schlange die gerade eine Maus verschlang. Beim Versuch diese Nahrungsaufnahme zu fotografieren spie die Schlange die Maus wieder aus und flüchtete durch meine gespreizten Beine.
VG Reinhard
Die Situation am Mekong in Luan Prabang war ungefähr diese:
Jetzt hat man eine große schwimmende Plattform zur Anlandung für die Boote gebaut, vermutlich noch vor Corona, denn 2022 waren nur wir beide und unser Schiffsführer dort, kein anderes Boot. Das hat sich inzwischen sicher wieder geändert, denn Laos ist eines der nur 20 Länder weltweit die z.Zt. Chinesen Visa erteilen. Und die kommen wohl in Massen, sind wegen ihres großzügigen Geldausgebens sehr beliebt, weniger wegen ihres Benehmens.
LG, Herbert
Danke für die Infos!
Auch im norden Vietnams ist aus verständlichen Gründen das Interesse an den Chinesen stark von deren touristischen Nutzung bestimmt. In Myanmar spielen sie eine unrühmliche Rolle im Hoch- und Tiefbau, eine tödliche Mischung mit der dort herrschenden Korruption der Militärs. In Sihanoukville (Kambodscha) bauen sie Hotels und Casinos….. Eine endlose Geschichte weltweit.
Da ist Österreich noch besser weggekommen: Hallstadt wurde in China ganz einfach nachgebaut. ;-))
VG Reinhard
Alleine und in China sind sie ja richtig nett, aber sobald sie im Ausland und in Gruppen auftreten sind sie unerträglich. 2018 sah ich auf der Aussichtsplattform auf dem Peak in Hongkong am Abend wie sie mit ihren Stativen und Selfiestöcken auf andere Leute einschlugen nur wiel die für ihre Fotos bereits 30 Minuten vorher in der ersten Reie standen und - natürlich - nicht weggehen sondern selbst Fotos machen wollten.
Im gleichen Jahr am Strand des Hyatt in Hua Hin hatten meine Frau, unser Sohn und ich drei Liegen. An diesem Tag waren alle Liegen besetzt. Wir waren noch nicht eine Minute im Wasser da kam eine chinesische Gruppe, kippte unsere Kleidungsstücke von den Liegen in den Sand und legte sich auf die Liegen. Ganz schnell war ich aus dem Wasser und gottseidenk kenne ich so ein Dutzend der unflätigsten chinesischen Schimpfwörter, ALLE habe ich benutzt und zwar sehr laut. Da verschwanden die drei ganz schnell, ohne natürlich unsere Sachen wieder auf die Liegen zu legen. Die Hotelboys haben das mit Vergnügen beobachtet, sie mögen die Rücksichtslosigkeit und Unhöflickeit der Chinesen auch nicht. Trinkgeld geben sie auch nie, gut, ist in China verpönt, aber Hua Hin liegt in Thailand :-))
LG, Herbert
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Gregor Thelen 20/06/2023 9:56
schaut ja faszinierend und zugleich geheimnisvoll aus, reinhard.lg gregor
Herbert Rulf 10/06/2023 23:53
Jetzt hat man eine große schwimmende Plattform zur Anlandung für die Boote gebaut, vermutlich noch vor Corona, denn 2022 waren nur wir beide und unser Schiffsführer dort, kein anderes Boot. Das hat sich inzwischen sicher wieder geändert, denn Laos ist eines der nur 20 Länder weltweit die z.Zt. Chinesen Visa erteilen. Und die kommen wohl in Massen, sind wegen ihres großzügigen Geldausgebens sehr beliebt, weniger wegen ihres Benehmens.LG, Herbert