Vor dem Hochwasser geflohen
Vor dem Hochwasser geflohen sind die Bewohner dieser besonderen Behausung in den Kölner Rheinauen in Flittard, die ich gestern, mit Gummistiefeln bewaffnet, einige Stunden erwandert habe.
Sind das die Behausungen, über die man in den Kneipen in Flittard hinter vorgehaltener Hand erzählt ? Wohnen hier Obdachlose, Asylanten, Illegale, Verbrecher oder gar Menschen.............?
Rätsel über Rätsel.
Accabadora 30/01/2011 9:59
ein szenario fast wie in einem surrealistischen film - faszinierend!weniger faszinierend und surreal für die betroffenen, deren lebensumstände du uns mit diesem erschütternden bild zur kenntnis bringst!
Uwe Ehlert 23/01/2011 18:59
Sicherlich schlimm, dass es Menschen gibt die dort wohnen müssen aber interessante Doku von dirDagmar Hommes 20/01/2011 11:14
es ist schlimm, wenn Menschen so! leben müssen..zumal im Winter...
und doch gibt es selbst hier! unterschiedliche Einstellungen...zwischen...
ich muss!! so Leben und
ich will!! so Leben...
WER! der soo Leben muss, ist wirklich ein
*armes Schwein*
WER! der soo Leben will..ist ein Clochard
dem sein Leben...im grunde so gefällt...
zumindest, in den wärmeren Monaten...
einen lieben Gruß
Dagmar
Mortie Maier 17/01/2011 8:14
*Gänsehaut krieg*
...ARME SCHWEINE--
DIE S O HAUSEN MÜSSEN...
EGAL, WIE SIE IN DIESE SITUATION
GERATEN SIND! WEM WÜNSCHT
MAN SCHON EIN SOLCHES DASEIN?!
GLG, BETTINA
Wolfgang Graf 16/01/2011 18:45
Auf jeden Fall einer, dem das Wasser bis zum Hals steht...lg
Wolfgang
myart 16/01/2011 16:12
wer auch immer ,wenn die Lück nichts mehr zu erzählen haben ist man auch nicht mehr interessant ...loss se schwade
Gruß
carin
Skyliner67 16/01/2011 13:58
Die fröhlichen Farben, die auf den ersten Blick scheinbar dem Hochwasser trotzen, täuschen - die Geschichte, die du mit deinem Bild erzählst, ist ganz gewiss keine heitere.So unterstreichen die kräftigen Farben ironisch das Drama, das sich hier für jemanden vermutlich abgespielt hat, das in dieser Form gerade ständig irgendwo stattfindet und uns Betrachter für einen Moment betroffen macht, in Kürze aber, so befürchte ich, wieder ungefähr so sehr interessiert, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Schnelle, flüchtige Welt.
Eine enorm starke Doku, Gerd, großes Lob!
Lieben Gruß, Regina
Dieter Craasmann 16/01/2011 12:16
Ein erschreckender Anblick, Gerd,sehr eindrucksvoll von Dir dokumentiert.
Hoffen wir, dass Sie unbeschadet dabei
weggekommen sind.
Viele Grüße
Dieter
Edgar B. 16/01/2011 12:09
Traurig.Aber uns geht's ja nichts an!
ODER?
Vielleicht haben wir manchmal doch was über........?
Anstatt Kleidersammlungscontainer direkt abgeben an den, der es braucht?
Einfach mal ansprechen, wie man helfen kann?
Da sollten wir uns nicht scheuen!
Danke für das Foto, Gerd.
GLG
@gar
Helga Niekammer 16/01/2011 11:59
....viele entscheiden sich - so zu leben - statt in eine ihnen zugewiesene Obdachlosenunterkunft zu gehen. Die "Sommridylle" enntpuppt sich in der kalten Jahreszeit leider als eine sehr unbequeme Adresse. Und bei Hochwasser - ist der Ofen aus. Da kann ich für die Betroffenen nur die Daumen drücken für bald einkehrende, frühlingshafte - trockene - Tage. LG. HelgaHerta-Wien 16/01/2011 11:28
Ein Bild das mich Traurig macht.Einen lieben Gruß
von Herta
Dagmar Illing 16/01/2011 11:24
Es ist diesen Menschen nur zu wünschen, daß sie eine menschenwürdigere Unterkunft gefunden haben. Doch das ist eine wohl zu optimistische Hoffnung.Leider gibt es diese "Behausungen" nicht nur in Flittard.
Liebe Grüsse, Dagmar
BLONDIE ... 16/01/2011 11:05
Die Mitbringsel deiner Gummistiefelexpedition machen nachdenklich... wem auch immer diese Reste mal Behausung waren, es wäre interessant etwas über dessen Schicksal zu erfahren.LG
Jürgen Guhlke 16/01/2011 10:59
Schlimm genug das dort Menschen hausen. Bei dem Wetter der letzten Wochen ist dies ja schlimm. Nur soviel ich weiß, können gerade zur Winterzeit alle Obdachlosen in einer Unterkunft übernachten, nur nicht jeder will das.Prima hast du hier die Notunterkunft festgehalten.
Da pass auf, dass du nicht im Schlamm stecken bleibst.
MfG
Jürgen
hilla 1 16/01/2011 9:29
wir verschliessen die Augen davor , wie wie viele Menschen in Deutschland inzwischen so leben müssen.