Vor dem Start

ein Alaska- Malamute

Der Alaskan Malamute ist eine der ältesten arktischen Hunderassen und war bis ins 19. Jahrhundert auch die einzige Hunderasse im nordwestlichen Teil der Arktis. Seit über 2000 Jahren ziehen diese Hunde Güter und Schlitten der Menschen in dieser Region. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Alaskan Malamute im Schlittenhundesport populär. Sie wurden zu dieser Zeit vermehrt mit anderen Rassen gekreuzt. Ab 1926 begann man mit der Reinzucht dieser Rasse. Sie ist nach dem Eskimostamm der Malemute benannt.
Der Alaskan Malamute hat ein wetterfestes doppeltes Fell, wobei das weiche fettige Unterfell 3–5 cm lang werden kann, das dichte Deckhaar jedoch relativ kurz ist. Das Farbspektrum umfasst schwarz mit weißen Abzeichen an Brust, Maske und Pfoten, wolfsgrau, sowie zusätzlich braune Zwischentöne. Darüber hinaus existieren auch komplett rote Varianten. Ganz weiße Alaskan Malamuten sind selten. Der Malamute hat – anders als der Siberian Husky – keine blauen Augen; erlaubt sind braun, bräunlich-rot und schwarz.

Malamutes sind die stärksten und größten aller Schlittenhunde. Im Gegensatz zum Husky, der besonders auf Geschwindigkeit gezüchtet wurde, ist der Malamute mehr für das Ziehen schwerer Lasten gezüchtet worden.
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D7100 - Nikkor 55-200 mm - 62 mm - F/5,6 - 1/2000s - ISO200 - BLK +0,33 - freihand - 8.2.2015 - Neustadt am Rennsteig - Trans Thüringia 2015 - unterwegs mit Marcel Göpfert und Whitie


Nur eine Stune später schlug das Wetter schlagartig um und es sah dann so aus.....

Schneesturm ......
Schneesturm ......
Naturphotographie - Heike Lorbeer

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Section
Dossier Hundeschlittenrennen
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Exif

APN NIKON D7100
Objectif 55.0-200.0 mm f/4.0-5.6
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/2000
Focale 62.0 mm
ISO 200

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