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Der Moment war hier ein guter...
Das feine Tuch der Mäntel und die blank polierten Schuhe rechts wirken schon fast arrogant auf dem fleckigen Pflaster.. wo sich ein Mensch zum Betteln anschickt.
Ob Profibettler oder nicht ist eigentlich fast egal...
Auch das ist aus der Not geboren.. und orientiert sich methodisch..
Du sollte der richtig Moment abwarten, so ist etwas zu wenig, etwas mehr Geduld :-)
ZB. Füßen gehen aus das Bild raus und an die andere seite Füße kommen in das Bild rein etc....
habe ich auch nicht als Vorwurf verstanden. Es ist ja wirklich das Problem, daß auf einen wirklich Bedürftigen eine viel zu große Zahl Profis kommt. Gibt man auf der Strasse, kommt davon nur ein Bruchteil bei den Leuten an, die es wirklich brauchen.
Ich persönlich hätte auch Schwierigkeiten, zwischen echt Bedürftigen und Profis zu unterscheiden.
Deswegen ist es IMHO eine gute Alternative, von sich aus Leute oder Stellen/ Organisationen zu suchen, die man unterstützt. Und prinzipiell nie, wenn sie einen direkt ansprechen, sei es auf der Strasse oder an der Haustür.
@Thomas - Man muss hier auch unterscheiden, zwischen den wirklich Bedürftigen und den "Profis". Wobei diese Profis vermehrt in den grösseren Städten aufzufinden sind. Dort teilen sie sich in der Regel mehrere Strassen und abends wird dann alles abgeliefert. Die Leidtragenden sind aber dann wieder die wirklich Bedürftigen, denn viele denken mittlerweile so wie Du, was kein Vorwurf sein soll.
tja, das ist so eine Sache. Man mag eigentlich helfen, stellt aber viel zu oft fest, daß diese augenscheinlichen Bedürftigen damit nur einem steuerfreien Broterwerb nachgehen. Schlimm dabei ist, diese Leute sammeln das Geld ein, das man wirklich Bedürftigen geben sollte.
Hatte auch mal ein Bild dazu hochgeladen, ich verlinke es - nicht um der Anmerkungen willen, sondern es ist ein ziemlich offenbarender Kommentar darunter. Auch ein Grund, warum ich Strassenbettlern prinzipiell nichts gebe.
Das ist hier in Aachen ein immer ärger werdendes Problem - man wird selbst im Restaurant angebettelt. In Heerlen, direkt hinter der Grenze in NL, ist es schon soweit, daß Betteln grundsätzlich verboten ist. Dort wird nüchtern gesagt, den Leuten wird geholfen, es muß niemand für sein täglich Brot betteln.
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H. Sophia 10/08/2012 21:08
Der Moment war hier ein guter...Das feine Tuch der Mäntel und die blank polierten Schuhe rechts wirken schon fast arrogant auf dem fleckigen Pflaster.. wo sich ein Mensch zum Betteln anschickt.
Ob Profibettler oder nicht ist eigentlich fast egal...
Auch das ist aus der Not geboren.. und orientiert sich methodisch..
Antigone44 09/08/2012 23:06
-=Urbane Fragmente 06/08/2012 22:30
-M.Anderson 05/08/2012 23:21
hier ist der Schnitt gelungenvG
Christian Roosen 18/06/2009 13:08
Du sollte der richtig Moment abwarten, so ist etwas zu wenig, etwas mehr Geduld :-)ZB. Füßen gehen aus das Bild raus und an die andere seite Füße kommen in das Bild rein etc....
und der Gesicht ist absolut nicht nötig
Thomas.T. 18/06/2009 12:50
habe ich auch nicht als Vorwurf verstanden. Es ist ja wirklich das Problem, daß auf einen wirklich Bedürftigen eine viel zu große Zahl Profis kommt. Gibt man auf der Strasse, kommt davon nur ein Bruchteil bei den Leuten an, die es wirklich brauchen.Ich persönlich hätte auch Schwierigkeiten, zwischen echt Bedürftigen und Profis zu unterscheiden.
Deswegen ist es IMHO eine gute Alternative, von sich aus Leute oder Stellen/ Organisationen zu suchen, die man unterstützt. Und prinzipiell nie, wenn sie einen direkt ansprechen, sei es auf der Strasse oder an der Haustür.
Die Bewertung 18/06/2009 12:41
@Thomas - Man muss hier auch unterscheiden, zwischen den wirklich Bedürftigen und den "Profis". Wobei diese Profis vermehrt in den grösseren Städten aufzufinden sind. Dort teilen sie sich in der Regel mehrere Strassen und abends wird dann alles abgeliefert. Die Leidtragenden sind aber dann wieder die wirklich Bedürftigen, denn viele denken mittlerweile so wie Du, was kein Vorwurf sein soll.Thomas.T. 18/06/2009 12:18
tja, das ist so eine Sache. Man mag eigentlich helfen, stellt aber viel zu oft fest, daß diese augenscheinlichen Bedürftigen damit nur einem steuerfreien Broterwerb nachgehen. Schlimm dabei ist, diese Leute sammeln das Geld ein, das man wirklich Bedürftigen geben sollte.Hatte auch mal ein Bild dazu hochgeladen, ich verlinke es - nicht um der Anmerkungen willen, sondern es ist ein ziemlich offenbarender Kommentar darunter. Auch ein Grund, warum ich Strassenbettlern prinzipiell nichts gebe.
Das ist hier in Aachen ein immer ärger werdendes Problem - man wird selbst im Restaurant angebettelt. In Heerlen, direkt hinter der Grenze in NL, ist es schon soweit, daß Betteln grundsätzlich verboten ist. Dort wird nüchtern gesagt, den Leuten wird geholfen, es muß niemand für sein täglich Brot betteln.
Frederick Mann 18/06/2009 10:48
yes...
as life so is
Die Bewertung 18/06/2009 10:44
der Andi liegt nicht so verkehrt mit seiner Annahme.Andi L. 18/06/2009 10:39
WEnn ich Die Bewertung richtig verstehe, wollte sie mit dem Bild zwar auf das Problem hinweisen, aber die Dame am Boden nicht vorführen..............von daher find ich das gut, nur so wie das Bild nun ist, ist es langweilig.....................irgendwie
da finde ich dieses hier schon spannender.........wenn auch nicht so gestochen scharf.
Arno M 18/06/2009 10:34
die anonymität ist gewahrt durch den schnitt... sehr gut !