Waisenhaus - Kinderheim 1924 (2)
Einmal in der Woche wird gebadet.
Commentaire
13
Information
| Sections | Motive Spezial: Alte Fotos Spezial: Früher war.... |
| Dossier | Anno Dunnemals |
| Vu de | 12 457 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | DiMAGE Z6 |
| Objectif | --- |
| Ouverture | 3.2 |
| Temps de pose | 1/5 |
| Focale | 10.3 mm |
| ISO | 160 |
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Eifelpixel 26/11/2016 7:21
Damals war es dort bestimmt nicht so liebevollImmer eine gute Zeit wünscht Joachim
Diruwi 14/11/2016 19:44
Tolle Momentaufnahme!Und sogar mit Eckläufer! :-) Aber wenn's wirklich ein Profi-Fotograf war, wie der Kollege vermutet, dann müsste man ihm natürlich die abgeschnittenen Füße um die Ohren hauen ... :-))
Alles Gute, Dietmar
gelbhaarduisburg 13/11/2016 16:12
Schön ist das sicher nie, im Waisenhaus aufzuwachsen. Aber ein Foto muß mit dem Verweis "Waisenhaus" auch nicht immer Grund für reflexartiges Bedauern sein. Hättest Du das Bild ganz ohne Verweis auf die Situation eingestellt, wären womöglich die Kommentare anders ausgefallen. Denn allein die Gesichtsausdrücke der Betreuerinnen machen gar keinen so fürchterlichen Eindruck. Sie haben auch einen gewissen Witz.Ich finde es eben etwas armselig, wenn man sich hier rundweg mit Bildern auseinandersetzt und dann oft gar nicht wirklich hingesehen wird. Nochmal: miteiderregend wirkt das Bild allein für mich nicht!
oilhillpitter 13/11/2016 16:06
Damit keine Missverständnisse entstehen, etwas mehr Information. Was ich von meiner Mutter über diese Zeit weiß. Sie waren dort ungefähr 4 oder 5 Jahre als Halbwaisen mit anderen Kindern und sogenannten Kriegswaisen. Angenehm war es dort nicht, aber das war damals, und selbst zu meiner Zeit in den 50igern, nie in solchen Häusern. Es herrschte immer ein strenges Regiment. Für die Kinder war es wohl schlimm, weil, im Fall meiner Mutter/Onkel die Mutter fast keine Zeit hatte sich um die Kinder zu kümmern. Die Arbeit, ließ das nicht zu. Immerhin waren die Kinder versorgt, und wie gelbhaarduisburg schreibt, vielen ging es schlimmer. Trotz alledem blieb diese Zeit nicht als eine schöne im Gedächtnis meiner Mutter.gelbhaarduisburg 13/11/2016 15:43
Was für ein Mumpitz hier geschrieben steht! Zunächst mal herrschten 1924 in Deutschland (und ich gehe mal davon aus, dass diese Aufnahme in Deutschland entstand) weit verbreitete Armut und oft auch Hunger. Und? Sehen diese Kinder etwa unterernährt aus? Möglicherweise hatten sie es sogar besser als bei Eltern, die in den Nachwehen der großen Inflation kaum genug Suppe auf dem Teller hatten. Und dann scheint mir das Bild, das da entstanden ist, eher eine Momentaufnahme zu sein, in der diese Kinder überrascht und staunend aus der spärlichen Wäsche guckten, schon zumal damals ein - wahrscheinlich sogar professioneller - Fotograf nichts Alltägliches für sie gewesen sein wird. So wenig alltäglich wie für die Betreuerinnen. Es kommt mir so vor, als schrieben Leute hier Kommentare, ohne wirklich hinzusehen.Von wegen, "Wer in die Gesichter der Kinder schaut, sucht vergebens nach Fröhlichkeit"! Diese Kinder befinden sich im Prozess der hygienischen Versorgung. Schon mal Kinder gesehen, die sich darum reißen, gebadet oder aufs Töpfchen gesetzt zu werden!?? Wir sehen hier eine sehr normale Sozialstudie, bei der es überhaupt nichts zu heulen und zu schlucken gibt.Sigrun Pfeifer 13/11/2016 15:23
Auch mir tut es weh, aber ich hoffe, daß es ihnen dort gut ging. LG Sigrunjosefmarie 13/11/2016 11:57
Aua..... das tut mir weh... aber ganz sicher eine gute DokuVG Josef
Gesendet von der fotocommunity iPhone App LG Josef
Ilas 13/11/2016 10:52
Ein trauriges Zeitdokument. Wer in die Gesichter der Kinder schaut, sucht vergebens nach Fröhlichkeit.Arme Kinder.
L.G. Astrid
Georges Vermeulen 13/11/2016 10:18
Eine sehr interessante Aufnahme ...LG Georges
Rumtreibär 13/11/2016 9:58
eine starke Dokucarpe lucem - Gruß Dieter
gelbhaarduisburg 13/11/2016 9:33
Sehr sehr stark. So gut im Zustand! Und so ungestellt. Für Fotos dieser Zeit eher ungewöhnlich. Stark!alberto16-menuder 13/11/2016 9:27
di altri tempi -complimentialfred.geht 13/11/2016 8:44
Interessante, historische Aufnahme.lg alfred