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Kai Töpfer


Free Account, Koblenz

Wallaby......

....die gab es zu Hauf......leider habe ich sie meist nur morgends tod am Straßenrand gesehen....schade....sie lassen sich so schön kraulen....;-)


Als Wallabys werden mehrere Arten aus der Familie der Kängurus (Macropodidae) bezeichnet. Der Begriff Wallaby ist allerdings nicht eindeutig. Im engeren Sinn (der hier verwendet wird) zählen nur acht kleinere Arten der Gattung Macropus dazu, die in der Untergattung Notamacropus zusammengefasst werden. In einem weiteren Sinn (wie auch im Englischen) werden alle kleineren Gattungen der Kängurus wie Hasenkängurus, Nagelkängurus, Buschkängurus, Filander und Felskängurus dazugerechnet.

Wallabys erreichen durchschnittlich eine Kopfrumpflänge von 70 bis 80 Zentimetern, eine Schwanzlänge von 60 bis 70 Zentimetern und ein Gewicht von rund 12 bis 20 Kilogramm, wobei die Männchen deutlich schwerer werden als die Weibchen. Zwei Arten, das Derby- und das Parmawallaby, werden jedoch deutlich kleiner und leichter. Das Fell ist meist braun oder grau gefärbt, bei einigen Arten sind Streifen am Rücken oder im Gesicht oder andere Musterungen vorhanden. Wie bei den meisten Kängurus sind die Hinterbeine deutlich länger und kräftiger als die Vorderbeine. Der lange, muskulöse Schwanz dient bei den weiten Sprüngen dazu, das Gleichgewicht zu halten, beim Grasen wird er als Stütze eingesetzt.
Wallabys bewohnen die nördlichen, östlichen und südlichen Küstenregionen Australiens. Eine Art, das Flinkwallaby, kommt darüber hinaus auch auf Neuguinea vor. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße bewohnen sie eher buschbestandenes und bewaldetes Gebiet als die großen Arten.


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Canon 1D Mark II,EF 35-350 L USM
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