Wallfahrtskirche Monte Grisa, Triest
Im Jahr 1945 legte der Bischof von Triest und Koper, Antonio Santin, ein Gelübde ab, er werde eine Kirche bauen, wenn Triest im Krieg vor der Zerstörung bewahrt werde. Nachdem Triest im Krieg weitgehend verschont wurde, erhielt Santin von Papst Johannes XXIII. die Erlaubnis, eine Kirche zu Ehren der Maria zu bauen. Die Grundsteinlegung erfolgte am 19. September 1959. Die Errichtung erfolgte von 1963–66 nach Plänen des Triester Bauingenieurs Antonio Guacci (Trani 1912 – Trieste 1995).
Die Wallfahrtskirche ist ein monumentaler Sichtbetonbau, der dem Brutalismus zugeordnet werden kann. Sie ist in eine Ober- und eine Unterkirche sowie angeschlossene Nebengebäude gegliedert und baut in der Fassadengliederung auf einem Raster gleichseitiger Dreiecke auf.
Es existieren unterschiedliche Benennungen der Kirche, zum einen nach dem Patrozinium Tempio resp. Santuario Nazionale a Maria Madre e Regina, zum anderen nach dem Standort Tempio oder Santuario Mariano di Monte Grisa.
[lt. Wikipedia]
Und noch etwas mehr Beton:
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