„WARNMINNER ÜMGANG“ 2
„WARNMINNER ÜMGANG“
„Dem Rade unde der Stadt ROSTOCK gehorsam, truw und hold sin“
Das war auferlegte Pflicht der Warnemünder. „Truw und hold“ hieß immer auch „Zins und Güld“! Und so zogen Hegediener, Bürgerälteste und Quartiermänner Jahr um Jahr zum städtischen Vogt, um die ihnen oftmals auferlegten schweren Laste abzutragen. Gegen den Strom Rostocker Vorherrschaft stellten die „steenpötschen Warnminner“ ihren Ümgang, eine ganz eigene Kultur, die mit diesem Brunnen sichtbar gestaltet wurde und die es zu bewahren gilt.
Diesen Brunnen hat der Bildhauer WOLFGANG FRIEDRICH Gemacht und die Bürger haben ihn bezahlt
Warnemünde 2004
Commentaire 0
Supprimer le commentaire
Effacer commentaire et réponses