Astrid Wiezorek


Premium (World), Gera in Thüringen

Was ist los? Wir haben zu große Pfoten? Geht's noch?

Die Mamadosie hat sich gefreut, denn gestern stand ihr Leserbrief, welchen sie an die Redaktion der OTZ Gera geschickt hatte, in der Zeitung. Sie hat darauf schon ganz viele positive Kritiken erhalten. Aber lest selbst.

Und weil es auch die Hundebesitzer betrifft, hat die Mamadosie mein Foto noch mit in der Wufti-Kategorie eingestellt.
LG Oscar

OTZ Thüringen
OTZ Thüringen
Astrid Wiezorek

Commentaire 15

  • Paulibär14 13/02/2022 9:54

    -Herrliche Einstellung von Oscar mit seinem Pfotenabdruck.
    Jetzt weis er wo es lang geht.
    LG Georg
  • katzenstube 12/02/2022 8:23

    Oskar, mein Schatzi!
    Würden die Menschen erstmal anfangen, auf Fleisch zu verzichten und auch den Konsum der tierischen Produkte allgemein herunter zu fahren, dann hätten wir schon viel erreicht.

    Wie sagte Einstein: "Nichts würde die Chance für ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung."

    Die scheinbar unendliche Masse an Nutztieren würde kleiner - kühl ausgedrückt.
    Das unendliche, nicht zu ertragende Tierleid würde kleiner - mit dem Herzen gesprochen.

    Die Wende hat schon begonnen, bei jeder Veggie Werbung muss ich lächeln. Als ich vor fast 27 Jahren Vegetarier wurde, wurde mir prognostiziert bald ohne Zähne da zu stehen. Wie hat sich die Welt doch verändert. Und es geht weiter- das ist meine Hoffnung.

    Leider kann man Katzen nicht vegetarisch ernähren, Hunde schon. Aber jeder einzelne von uns kann sich selber an die Nase fassen und ab heute etwas ändern :-)

    Jessi aus der katzenstube
    • Astrid Wiezorek 12/02/2022 8:31

      Wie recht du hast. Ich esse auch nur noch selten Fleisch und Wurst, ganz Vegetarier bin ich noch nicht. Aber wenn sich jeder etwas mehr Gedanken über seine Ernährung machen würde, wäre der Welt auch schon viel geholfen.
      LG Astrid
  • Corinna Lichtenberg 11/02/2022 22:45

    Da kann ich Mary D. nur zustimmen! Nur mit der Ein Kinderbeschränkung gehe ich nicht konform! Und Oskar, lass dir nichts erzählen, manche Menschen sind einfach blöd!
    Liebe Grüße Corinna
  • Elke Becker 11/02/2022 18:18

    Klasse Astrid und Oscar schaut richtig beleidigt aus, da hat er auch total recht! :-)
    LG Elke
    • Astrid Wiezorek 11/02/2022 18:48

      Da muss man doch als Kater auch beleidigt sein, wenn so ein Quatsch in der Zeitung steht.
      LG Astrid
    • Steffen°Conrad 12/02/2022 7:44

      Forschende haben..wenn ich sowas schon lese..
      das ist wie mit den Wirrologen, jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf..
      Es stimmt schon, die Weltbevölkerung ist zuviel geworden, grad in den Entwiclungsländern,Indien undumzu -da muss man ansetzen.
      Und bei den schon erwähnten Spaßtouristen in die Antarktis,Mondflügen etc,
      LKW und Autorennen brauchts auch nicht, Güter gehören auf die Eisen-
      nicht auf die Autobahn.
      Aber beim Haustier-da hörts auf-das ist für viele Menschen ein Familienmitglied! Warscheinlich sucht man nur wiede ne neue Steuer ;(
      vgsteffen+Chefmausi

      PS: Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt ,-)
    • Astrid Wiezorek 12/02/2022 8:28

      Das mit dem Gendern ist schön, lach.
  • Elke Becker 11/02/2022 18:14

    Das ist ja toll, Astrid hat auch für mich gesprochen, vielen Dank meine Liebe!
    Dein Puschkin
    (jetzt lese ich erst noch einmal alles)
  • Mary.D. 11/02/2022 18:14

    Die wirklich schädlichen Klimagase sind vom Menschen verursacht,die viel Fleisch und überhaupt tierische Produkte zu sich nehmen.Die dafür gebrauchten Tiere pupsen nun mal auch und in den großen Mengen,wie sie gehalten werden,macht sich das eben bemerkbar.Denke ich da an Amerika,wo sie alle übergewichtigt sind und bei uns sieht es auch nicht viel besser aus!
    Die Fleischreste,die übrig bleiben,werden als Tierfutter verarbeitet,sonst kämen diese Reste auf dem Müll,was auch schädliche Klimagase verursachen würde,wenn es verbrannt werden würden ...!
    Es gibt immer irgendwelche Klugscheißer,die ihre Kommentare los werden müssen ...Vielleicht hätten wir unsere tierischen Findelkinder einschläfern lassen müssen oder was?
    Als erstes wäre ich dafür,das der Mensch sich nicht der Maßen vermehrt...wir sind eh schon viel zu viele! Also ,ein Kind pro Ehe,wie es in China praktiziert wird ...nur so können wir die Erdbevölkerung vermindern.Aber ich denke,es ist eh alles schon kaputt und nicht mehr zu retten!
    LG Mary
    • Astrid Wiezorek 11/02/2022 18:45

      Liebe Mary, du sprichst mir aus der Seele. Ich gebe dir sowas von recht. Auch zu deiner Meinung mit der Erdbevölkerung, obwohl Kinder ja unsere Zukunft sind. Es gibt bei vielen Völkern andere Vorstellungen, was die Vermehrung betrifft. Mehr sage ich jetzt nicht dazu.
      LG Astrid
  • alicefairy 11/02/2022 17:14

    Auch Grasfresser verursachen viele Abgase ( wie Kühe) Aber wäs wären wir ohne Milch, Butter  und Käse?.. wie sollten sie ihre Kälber aufziehen?
    Oh oh
    Lg Alice
    • katzenstube 12/02/2022 8:30

      Leider ziehen die wenigsten Kühe ihre Kälber selber auf. Sie werden ihnen nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen entrissen und meist separiert in Kälberiglus. Damit die Milch für den Menschen genutzt werden kann. Die Kälber bekommen Milchersatz, werden gemästet bis zur Schlachtung oder werden selber Milchkühe, um nach wenigen Jahren ausgemergelt selber geschlachtet zu werden. Nur in der Fleischproduktion bleiben die Kälber manchmal länger bei den Muttertieren. Es werden in der Milchproduktion nur Kälber geboren, damit das Muttertier überhaupt Milch geben kann. Ohne Nachwuchs würde der Milchstrom versiegen. Tagelang rufen die Mütter nach ihrem Nachwuchs, geben fleißig Milch, bis sie wieder zwangsbesamt werden.

      Der Mensch kann sehr gut ohne diese Milch leben, die eigentlich auch nicht für uns bestimmt ist. Ab und zu mal zur Hafermilch greifen, wäre hier ein erster Schritt :-)
    • Astrid Wiezorek 12/02/2022 15:58

      Ja Jessi, der Mensch ist nämlich das "Ungeheuer" nicht die Tiere. Früher gab es auch keine Massentierhaltug und die Tiere wurden nicht so gequält und ausgebeutet und es wurden auch alle satt. Ein  Umdenken findet wohl in den meisten Köpfen schon statt, nur bis es mal alles in die Realität umgesetzt wird, vergehen Jahre. Siehe Kükentötung, da wurde schon 10 Jahre gesprochen, dass man es abschaffen muss, eh sich endlich was tat.
      LG Astrid