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Sundowner


Premium (Pro), Bayern

Wasser marsch !

Nach einigen Wochen des Bohrens waren wir erfolgreich.
Nun wurde für einige Stunden gepumpt, um zu sehen wie ergiebig die Quelle war.
Foto von 1963, Victoria, Australien
aus meiner s/w-Serie "Vergangenes"

Commentaire 3

  • Sundowner 15/03/2009 13:01

    Hallo Ihr Beiden,
    ja, man hat einfach ein paar Stunden gepumpt und wenn es in dieser Zeit nicht versiegte, ging man davon aus, dass auch weiterhin genügend Wasser zur Verfügung sein würde. Wie lange ? ? Na hoffentlich lange !

    Es ist mir auch nicht klar, ob es sich hier um Grundwasser oder um ein artesisches Vorkommen gehandelt hat. Da die Grampian Mountains nicht allzu weit entfernt sind, tippe ich eher auf ersteres.

    Das Wasser wurde nicht auf seine Qualität untersucht. War es trinkbar, so war es ok. Und besser als das "abgelagerte" Regenwasser in den Wellblechtanks schmeckte es allemal.
    Gruß, Martin
  • some kinda hippy earth child 15/03/2009 9:42

    Alles Fragen die mich auch interessiern.
    Da Du an anderer Stelle mal berichtet hast, dass das Regenwasser direkt verwendet wurde, hat es sich mit diesem wohl genauso verhalten und es hatte sicher eine bessere Qualität.

    Das muss schon ein besonderer Augenblick sein, wenn dann plötzlich das Wasser sprudelt.
  • Wolfgang Kölln 14/03/2009 11:29

    Wieder eine schöne Dokumentation, Martin! Schade, dass deine sehr authentischen Fotos hier nicht mehr Beachtung finden!

    Was hieß denn eigentlich "ergiebig"? Bedeutet das, dass eine Quelle, bei der man ein paar Stunden pumpen konnte, "für alle Zeiten" ergiebig sein würde?

    Konnte man dieses Wasser eigentlich direkt trinken, oder musste es aufbereitet werden? Oder wurde es nur für das Vieh verwendet?

    Gruß Wolfgang