Wat Krom 01
Wat Krom ist einer der fünf buddhistischen Tempel in Sihanoukville. einer Hafenstadt am Golf von Siam. Die fünftgrößte Stadt Kambodschas liegt im Süden des Landes. Wat Krom ist reich verziert und im Inneren gibt es zahlreiche sehenswerte Wandbilder. Bei unserem Tempelbesuch wurde gerade zum Gedenken an die Verstorbenen das Pchum Ben Fest gefeiert. Pchum Ben, besser bekannt als "Tag der Vorfahren“, oder "Fest der Toten“ ist ein wichtiges, buddhistisches Fest in Kambodscha. Im ganzen Land wird in den Tempeln den Verstorbenen und deren Geistern gehuldigt und in weißer Kleidung werden von den Gläubigen Opfergaben in Form von Speisen dargebracht. Die Feierlichkeiten erstrecken sich insgesamt über 15 Tage. Die letzten drei Tage des Festes sind gesetzliche Feiertage. Das Pchum Ben Fest basiert auf dem Khmer-Mondkalender und endet am 15. Tag des 10. Monats und markiert zugleich das Ende der buddhistischen Fastenzeit. Nach dem gregorianischen Kalender fällt es jedes Jahr auf einen anderen Zeitraum im September oder Oktober.
Mojmir 27/08/2022 14:50
Sehr eindrückliche Serie in dieser Farbigkeit!++++
LG Mojmir
Benita Sittner 22/08/2022 11:55
...eine wunderbaren Moment konntest Du hier erleben und im Bild festhalten....VLG Benita
ePICS 22/08/2022 9:42
Typische Szene super schön festgehalten !Vitória Castelo Santos 19/08/2022 22:35
Sehr schön fotografiert.Guten Samstag, Vitoria
xyz 19/08/2022 18:29
Eine schöne Szene.Wir haben uns dort eher dem Strand und den vorgelagerten Inseln gewidmet - vielleicht haben wir das was verpasst...
Gruß, Ulf
Hans-Joachim Maquet 19/08/2022 16:22
Ganz tolles Foto präsentierst Du in faszinierenden Farben. Wie muss die Wirkung live sein, das vergisst man nie.LG und schönes Wochenende vom
Hans-Joachim
(von unterwegs)
Eberhard Kuch 19/08/2022 15:21
Schöne Szene an dem buddhistischen Tempel festgehalten.Gruß Eberhard
jopixl 19/08/2022 11:28
wie aus einer anderen Welt... auch durch die starke Farbsättigung, was hier bei dem Bild wirkt!VG Jo
Blula 19/08/2022 10:52
Eine gute Standortwahl. Ich finde diese Szene besonders eindrücklich. Der kleine Junge wirkt dabei ganz in sich gekehrt.LG Ursula