Waidmannsheil dem Jäger, der sicher sehr stolz auf seinen "Lebens-Steinbock" ist und sein darf!
Aus Berichten meiner Jagdfreunde weiss ich, das diese Art der Bejagung sicher nicht sehr einfach ist und sehr erschwerlich sein kann, mir sind noch ein frühzeitiges Aufsteigen in die Berge und nach einer erfolgreichen Jagd die Bergung des erlegten Wildes in Erinnerung...
Zu heutigen Zeiten verhält sich ein gewissenhafter Jäger streng nach den Vorgaben der Abschusspläne !!
Weiterhin Waidmannsheil und so wunderschöne Aufnahmen!
LG ines
Ich habe mich nach aktuellen Fakten erkundigt und muß dir recht geben. Der Bestand an Steinwild ist selbst in der Schweiz inzwischen so hoch, dass eine streng geregelte Bejagung eingeführt wurde. Als ich 1967 die ersten Steinböcke am Gran Paradiso beobachten konnte waren die Verhältnisse noch anders. Um so erfreulicher ist es, dass diese edle Wildart sich so vermehren und ausbreiten konnte, dass die Gefahr des Aussterbens nicht mehr gegeben ist. Der Bestand soll an einigen Stellen so hoch sein, dass eine Bejagung sogar notwendig ist, um die Ausbreitung von Seuchen zu verringern. Durch die inzwischen ausgeübte Jagd ist das Steinwild erheblich scheuer geworden und ist längst nicht mehr so vertraut wie früher. Ich muß nach den neuesten Erkenntnissen also meine Aussagen völlig verbessern und wünsche dem glücklichen Jäger im Nachhinein auch ein kräftiges Waidmansheil.
VG Andreas
Sehr geehrter Andreas,
erstmals vielen dank für deine anmerkung. Das mit den Aussterben ist Geschichte und in unserer Region hat es "genug" Steinböcke.
Ausserdem darf ein Jäger z.B. höchstens 3 Mal und in seltenen Fällen 4 mal in seinem Leben ein solches spezielles Exemplar schiessen. Beim 3. Mal darf der Bock 6 - 10.5 Jahre oder in selten Fällen kann auch ein 11 Jährigen oder älteren erlegt werden.
Aber vertraut sind "unsere" Steinböcke auf keinen Fall...ganz im gegenteil, sie sind min. so aufmerksam und scheu wie die gämsen. In manchen Regionen gibt es sogar schon "zuviel" Steinböcke...obwohl ich das fast nicht glauben kann!
Lg alex
Eine gute Aufnahme von dem erfolgreichen Jäger. Allerdings kann ich mich den Glückwünschen nicht anschließen, denn ich kann nicht nachvollziehen, dass man einen solchen stolzen Steinbock schießt, der vor Jahren noch zu den vom Aussterben bedrohten Arten gehörte. Außerdem sind die meisten Steinböcke im Alpenraum ziemlich vertraut, sodass die Jagd ja keine große Anstrengung erfordert. Ich bin absolut nicht gegen die Jagd und die Jäger, aber bei einem Steinbock ist sie nicht angebracht.
VG Andreas
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Erhard Ehli 16/04/2015 13:32
HalloEin Bilderbuch bild,einfach herrlich,vom Jäger,,für den Jäger ein kräftiges Waidmannsheil.
VG ERhard
Inwin 10/03/2013 16:30
Waidmannsheil dem Jäger, der sicher sehr stolz auf seinen "Lebens-Steinbock" ist und sein darf!Aus Berichten meiner Jagdfreunde weiss ich, das diese Art der Bejagung sicher nicht sehr einfach ist und sehr erschwerlich sein kann, mir sind noch ein frühzeitiges Aufsteigen in die Berge und nach einer erfolgreichen Jagd die Bergung des erlegten Wildes in Erinnerung...
Zu heutigen Zeiten verhält sich ein gewissenhafter Jäger streng nach den Vorgaben der Abschusspläne !!
Weiterhin Waidmannsheil und so wunderschöne Aufnahmen!
LG ines
Dieter Fürrutter 26/11/2011 9:58
... Weidmannheil aus dem Lechtal.SG
Alex Heis 28/10/2011 14:34
....ich hätte es nicht besser formulieren können :-) besten dank dafürLG alex
Andreas E.S. 27/10/2011 15:54
Ich habe mich nach aktuellen Fakten erkundigt und muß dir recht geben. Der Bestand an Steinwild ist selbst in der Schweiz inzwischen so hoch, dass eine streng geregelte Bejagung eingeführt wurde. Als ich 1967 die ersten Steinböcke am Gran Paradiso beobachten konnte waren die Verhältnisse noch anders. Um so erfreulicher ist es, dass diese edle Wildart sich so vermehren und ausbreiten konnte, dass die Gefahr des Aussterbens nicht mehr gegeben ist. Der Bestand soll an einigen Stellen so hoch sein, dass eine Bejagung sogar notwendig ist, um die Ausbreitung von Seuchen zu verringern. Durch die inzwischen ausgeübte Jagd ist das Steinwild erheblich scheuer geworden und ist längst nicht mehr so vertraut wie früher. Ich muß nach den neuesten Erkenntnissen also meine Aussagen völlig verbessern und wünsche dem glücklichen Jäger im Nachhinein auch ein kräftiges Waidmansheil.VG Andreas
Alex Heis 26/10/2011 19:34
Sehr geehrter Andreas,erstmals vielen dank für deine anmerkung. Das mit den Aussterben ist Geschichte und in unserer Region hat es "genug" Steinböcke.
Ausserdem darf ein Jäger z.B. höchstens 3 Mal und in seltenen Fällen 4 mal in seinem Leben ein solches spezielles Exemplar schiessen. Beim 3. Mal darf der Bock 6 - 10.5 Jahre oder in selten Fällen kann auch ein 11 Jährigen oder älteren erlegt werden.
Aber vertraut sind "unsere" Steinböcke auf keinen Fall...ganz im gegenteil, sie sind min. so aufmerksam und scheu wie die gämsen. In manchen Regionen gibt es sogar schon "zuviel" Steinböcke...obwohl ich das fast nicht glauben kann!
Lg alex
Andreas E.S. 26/10/2011 19:03
Eine gute Aufnahme von dem erfolgreichen Jäger. Allerdings kann ich mich den Glückwünschen nicht anschließen, denn ich kann nicht nachvollziehen, dass man einen solchen stolzen Steinbock schießt, der vor Jahren noch zu den vom Aussterben bedrohten Arten gehörte. Außerdem sind die meisten Steinböcke im Alpenraum ziemlich vertraut, sodass die Jagd ja keine große Anstrengung erfordert. Ich bin absolut nicht gegen die Jagd und die Jäger, aber bei einem Steinbock ist sie nicht angebracht.VG Andreas
Prinz Mario 25/10/2011 20:42
Schena Aufnohm und im Votr a kräftigs Waidmannsheil. Gruss MarioNscho-tschi 7 25/10/2011 19:25
TOP Fotolg Rosi