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Wenns still wird und kalt

Wenns still wird und kalt

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Wenns still wird und kalt

Wenns still wird und kalt
dann ist Winter
alles zieht sich zurück
hängt sich einen Nebel um.

Die Seelen rollen sich ein
und legen sich Futter-Depots an.
Man weiß ja nie
was der Sommer wieder
von einem will.


Heute abend auf dem Weg nach Hause ....
nur der Flötist hat sich später eingeschlichen.




Etwas später, immer noch auf dem Heimweg,
es sieht nach Regen aus.



Ein schönes Wochenende trotz alledem

Commentaire 13

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  • † werner weis 30/01/2014 13:40



    flöte dem Planeten sein windiges Lied
    dreh und roll Du Kugel und fege das All

    man mag zweifeln an manchem, doch an Jahreszeiten nie
  • Inez Correia Marques 27/01/2014 20:56

    terrific pano in a very sugestive mood!
    excellent
    story told here
    He reminds me a bit of the old exploreres marvelous work
    ciao
    inez
  • Helga Niekammer 23/01/2014 19:34

    WUNDERBARE SZENE!!!!! Bin total begeistert. LG. Helga
  • KlingKlong 22/01/2014 22:04

    Eigentlich mag ich den Winter ja nicht so sehr - aber wenn er so ausschaut wie hier, kann er ruhig noch ein wenig bleiben...
    Lieben Gruß,
    Herbert
  • manfred.art 21/01/2014 8:13

    eine wunderschöne geschichte und ein bild dazu, chapeau dear friend! glg manfred
  • BÄRbelleS 18/01/2014 10:15

    Hier auch, weder Flötenspieler noch Schnee oder Winter.
    Feine Komposition von dir!
    LG Bärbel
  • Rolf Kammler 17/01/2014 20:12

    Vielleicht flötet er Dir aber das Blaue vom Himmel hervor, liebe Janne.
    Dann wird es weder schneien, noch regnen… ;-)))
    Ein Bild, das viel Melancholie ausdrückt.
    Liebe Grüße
    Rolf


  • Annelie S. 17/01/2014 20:08

    Du zeigst eine Vision auf dem Heimweg, vielleicht hörtest du leise Töne, die dir diese Eingebung schenkten... Ja, ich mag sie sehr, diese Impression... und mir kommt es vor, als bringe der Flötist die Aussicht auf hellere Tage ins Bild.
    Viele Grüße,
    Annelie
  • Günter K. 17/01/2014 19:29

    der flötist könnte auch ein kettenraucher sein, der seiner sucht frönt. der schein des streichholzes spiegelt sich in seiner hand ;-)

    die zutat "flötist" legt über das bild melancholie. warum steht er da ? muss alles einen sinn machen ? der ururururururururururenkel des rattenfängers von hameln. über die kalte flur wehen vom kalten wind seine sehnsuchtsvollen melodien, verlieren sich im wald. es ist die jahreszeit,die sehnen lässt nach wärme, raus kommen aus den löchern. lachen hören, stimmen........., sich nach einsamkeit sehnen, frischer kalter klarer luft, endlich einmal alleine sein......, ein ewiger kreislauf, den wir unterliegen, wehmut, zeit verrinnt wie sand zwischen....
    lg günter
  • Eva Winter 17/01/2014 19:29

    Bei uns ist von Winter noch keine Spur - er kann auch wegbleiben. Der Flötenspieler passt aber sehr gut.
    LG und für dich auch ein wunderschönes WE,
    Eva
  • Frau Luna. 17/01/2014 18:16

    Ich mag es, wenn es still und kalt wird, wenn die Natur sich zurückzieht und sich in eine weiße Decke hüllt.
    Ein schönes, meditatives Bild hast du da komponiert, mit einem, der unerschrocken in dieser frostigen Landschaft steht und die Schneeflocken nach seiner Pfeife tanzen lässt :-)
    Gruß,
    Martina
  • Esther Margraff 17/01/2014 18:12

    ..und ich dachte er würde sich eine Zigarette anzünden. So eine kleine Feuerquelle könnte man sich gönnen bei dem Wetter, wenn man nicht gerade seine Möve spazieren führt :O)))
    Korn scheint ja wieder ganz groß in Mode zu sein. Wenn die Kameras schon so viele Pixel haben, dann sollte man die Dinger auch sehen. Man hat ja schließlich dafür bezahlt.

    Lieben Gruß von einer die über eine neue Kamera nachdenkt und zu keinem Ergebnis kommt

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