"Wer mit dem Strom schwimmt wird nie die Quelle erreichen"
Der Strom
Ein Strom der wusste nicht wohin,
da kam ihm plötzlich in den Sinn
dass er sich toll verwandeln kann
und damit fing dann auch gleich an.
Zuerst so dachte er, werd ich Licht,
denn die Dunkelheit die mag ich nicht.
In Glühlampen schlüpf ich hinein.
Dann gibt es Licht und hellen Schein.
Die Straßenbahn die braucht auch Strom,
ich setzt sie in Bewegung.
Ins Kabel krieche ich mit Druck
schon fährt sie los mit einem Ruck.
Dann flitz ich in den Herd ganz gerne
und gebe ihm die Wärme.
Man kann jetzt seine Suppe brühen,
die Platten bringe ich zum Glühen.
Heute helf ich wo ich kann
Und schmeiß zuletzt den Kühlschrank an.
Die Kälte wird ganz nützlich sein
Drum flitz ich schnell durchs Kabel rein.
Zum Abschluss sei jetzt noch eins gesagt:
Mit mir zu spielen ist gewagt.
So dacht der Strom laut vor sich hin
als es um seine Verwandlung ging.
Dichter leider unbekannt kenn ich noch aus der Grundschule ;D
Monatsaufgabe der
Johannes W. 13/01/2007 23:06
... aber ohne strom gäb's keine quelle :/Uwe Schüssler 05/11/2006 22:07
Interessante Lichtverhältnisse in dem linken Bild. Auch rechts die einzelnen Bilder gefallen mir gut, interessante Perspektiven. Die Zusammenstellung gefällt mir nicht so sehr, die Bilder prallen mir zu hart aufeinander.LG, Uwe
V I S i o n s 05/11/2006 21:08
hm, links total gelungen und rechts würde ich sagen passt nur eines von beiden, ist sonst ein bissl zu überladen...