Karsten Kruckemeyer


Premium (Basic), Steinlachtal

Wettrennen mit dem Hurtigrutenschiff

Im Sommer 2011 wurde die nordgehende Reise vom Norwegischen Fernsehen rund um die Uhr übertragen. Jeder musste sich in Szene setzten, so auch diese Speed-Schlauchboote, die sich ein Wettrennen im Raftsund mit dem Hurtigruten-Schiff lieferten.

Commentaire 5

  • Manfred Lang 10/10/2014 11:32

    Lieber Karsten!
    An die DVD habe ich auch schon gedacht, auch wenn's nicht meine Reise und mein Schiff war, nur als Erinnerunghilfe dienend, aber nach einiger Zeit merkt man, nachdem ich ja alles akribisch original gesehen habe, man würde sich dann kaum mehr neuerlich die Zeit nehmen, die DVD anzusehen! :-)
    Herzliche Grüße
    Manfred
  • Karsten Kruckemeyer 09/10/2014 23:03

    Hallo Manfred,
    ich habe mir später die Zusammenfassung (12 Stunden) vom NRK auf DVD gekauft. Die fand ich ausführlich genug. Ich hoffte auf eine kürzere Zusammenfassung (ca. 1 Stunde), die man auch einmal Gästen zeigen kann. Gab es aber nicht.
    Gruß Karsten

  • Manfred Lang 06/10/2014 23:22

    @ Karsten
    Ich habe mir tatsächlich nachträglich die komplette Reise, die 134 Stunden Übertragung, in wochenlangen Einzelteilen, jede Minute, auch alle Nachtfahrten, chronologisch angesehen, alle Hafenankünfte und auch alle Vorführungen am Kai!

    Sie zeigten auch die "Innereien" auf der Komandobrücke und auch den Technikraum des Fernsehen, die unteren Teile (normalerweise verborgen) des Schiffes, Maschinenraum, Kühlraum, Vorratskammer, etc.!

    War hochinteressant zu sehen, vor allem, weil ich schon zweimal die Reise mit der MS Finnmarken selbst gemacht habe!

    Was ich vielfach sehr interessant fand, dass die Leute aus ihren weit entfernten Häusern Fahnen hielten und gleichzeitig vom Balkon ins Zimmerinnere schauten und wenn die tollen Teleobjektive sie erfasst hatten und sie sich selbst im Fernsehen sahen, plötzlich wie wild zum Fahnenschwenken ansetzten, obwohl das Schiff sichtlich relativ weit weg war von der Küste. Sie waren alle sichtlich erstaunt, dass sie durch die Kameras so weit weg am Ufer wahrgenommen wurden.

    Auch in den begleitenden Booten schauten sie gleichzeitig die Übertragung an und fuhren neben euch her und wenn ihr Boot gezeigt wurde, fingen alle plötzlich zu winken an, weil sie sich sahen.

    Dasselbe konnte man auch beobachten, dass Leute irgendwo am Ufer standen, mit dem Handy sichtlich mit zu Hause und der Fernsehübertragung verbunden waren und plötzlich, wenn sie im Bild waren, mit dem Handy am Ohr zu winken begannen, weil ihnen sichtlich per Handy mitgeteilt wurde, dass sie im Fernsehen zu sehen seien, denn sie selbst hatten ja am steinigen Ufer keinen Fernseher!

    So viel zu meinen akribischen Beobachtungen bei der im Internet gefundenen Fernsehberichterstattung!

    Hast du dir selbst die Übertragung nachträglich angesehen? :-)

    Herzliche Grüße
    Manfred
  • Karsten Kruckemeyer 06/10/2014 22:32

    Hallo Manfred,
    wir hatten die Reise schon gebucht, als wir über die Übertragung informiert wurden. Wir haben gedacht, es handelt sich um einen normalen Reportagedreh und uns an Bord über die vielen fest installierten Kameras gewundert. Es gab einen richtigen Technikraum mit zig Monitoren. Die Norweger haben scheinbar Tag und Nacht Fernsehen geschaut und das Schiff die ganze Reise an Land, auf dem Bildschirm und auf dem Wasser begleitet. In den Häfen war der Teufel los. Als wir in Kirkenes ankamen, waren wir dann auch froh, daß es zu Ende war. Auf der Rückfahrt hatten wir dann die Ruhe, die auf diesen Schiffen üblicherweise herrscht.
    Gruß Karsten
  • Manfred Lang 05/10/2014 21:36

    Hast du von der Fernsehübertragung im vorhinein gewusst und deshalb gebucht? Oder war das Zufall!
    Ich habe erst im nachhinein über Internet davon erfahren!
    :-)
    Herzliche Grüße
    Manfred

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