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Mit Augen aufhellen meinte ich, die Iris und das weiße drum rum. Nur ganz dezent, nicht zuviel, sonst sieht es aus wie Zombie. Mir persönlich gefällt es bei Portraits auch sehr, die Iris mit etwas mehr Scharfzeichner zu bearbeiten. Das gibt einen offenen, leuchtenden Blick. Aber wie gesagt, dezent arbeiten, sonst siehts schrecklich aus.
Die Schatten unter den Augen finde ich nicht störend. Man könnte auch meinen, das gehört zum Make-Up.
Habe mir grad mal deine Kameradaten angeschaut. f4 ist heftig weit offen. Ich hätte die Blende eher zugemacht. f8-11 und dann das Lichtsetting angepasst. So kenne ich es üblicherweise von Fotografen aus dem Studio.
Das hilft oftmals auch dabei, dass das Gesicht von der Nasenspitze bis zu den Augen scharf wird. Bei offener Blende hat man da ab und an Probleme. Insbesondere wenn das Model nicht frontal in die Kamera schaut.
LG Tina
@ tinakueh: Vielen Dank, dass Du Dir Zeit nimmst Dich mit meinen Fotos auseinanderzusetzen und gute Anregungen dazu gibst. Die Unschärfe ist der Auflösung geschuldet. Das Original hat auf der Augenebene nur den Scherben als Grenze. Meinst Du mit Augen aufhellen die Iris oder den Schatten unter der Braue? Zur Hautglättung hätte ich in der Tat noch eine Blende weiter aufmachen können. Das finde ich authentischer. Dann hätte aber das Lichtsetting verändert werden müssen, weil bei 1/180 die Sync meiner PENTAX am Ende ist. In der BEA nutze ich Hautglättung nach Möglichkeit nur bei Beauty-Fotographie. Nicht bei "normalen" Frauenportraits. Je natürlicher desto schön :-)
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Ralf Brauchler 18/05/2015 21:31
Die neue Mona Lisa ;-) Ich mag das dramatische Licht sehr!Grüße
Ralf
Wolfgang Blücher 31/10/2014 22:32
Ein hübsches Model sehr gut in in Szene gesetzt.LG Wolfgang
fotoGrafica 02/09/2014 20:55
SIE!gruss wolfgang
Roland Hoffmann 10/07/2014 19:23
Danke für die Anregung Tina! Ich denk' drüber nach.Liebe Grüße
Roland
tinakueh 10/07/2014 9:07
Mit Augen aufhellen meinte ich, die Iris und das weiße drum rum. Nur ganz dezent, nicht zuviel, sonst sieht es aus wie Zombie. Mir persönlich gefällt es bei Portraits auch sehr, die Iris mit etwas mehr Scharfzeichner zu bearbeiten. Das gibt einen offenen, leuchtenden Blick. Aber wie gesagt, dezent arbeiten, sonst siehts schrecklich aus.Die Schatten unter den Augen finde ich nicht störend. Man könnte auch meinen, das gehört zum Make-Up.
Habe mir grad mal deine Kameradaten angeschaut. f4 ist heftig weit offen. Ich hätte die Blende eher zugemacht. f8-11 und dann das Lichtsetting angepasst. So kenne ich es üblicherweise von Fotografen aus dem Studio.
Das hilft oftmals auch dabei, dass das Gesicht von der Nasenspitze bis zu den Augen scharf wird. Bei offener Blende hat man da ab und an Probleme. Insbesondere wenn das Model nicht frontal in die Kamera schaut.
LG Tina
Roland Hoffmann 09/07/2014 19:02
@ tinakueh: Vielen Dank, dass Du Dir Zeit nimmst Dich mit meinen Fotos auseinanderzusetzen und gute Anregungen dazu gibst. Die Unschärfe ist der Auflösung geschuldet. Das Original hat auf der Augenebene nur den Scherben als Grenze. Meinst Du mit Augen aufhellen die Iris oder den Schatten unter der Braue? Zur Hautglättung hätte ich in der Tat noch eine Blende weiter aufmachen können. Das finde ich authentischer. Dann hätte aber das Lichtsetting verändert werden müssen, weil bei 1/180 die Sync meiner PENTAX am Ende ist. In der BEA nutze ich Hautglättung nach Möglichkeit nur bei Beauty-Fotographie. Nicht bei "normalen" Frauenportraits. Je natürlicher desto schön :-)Liebe Grüße
Roland
tinakueh 09/07/2014 11:30
Hast du schon mal versucht bei Portraits die sanfte weiche Anmutung des Gesichts zu belassen und die Augen dezent aufzuhellen und scharfzuzeichnen?Das könnte ich mir bei diesem Foto sehr gut vorstellen.
LG Tina