Wie dazumal Pfeifenköpfe
Pfeifenköpfe aus Porzellan.
Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Porzellanpfeifen zu einem beliebten Geschenkartikel, der mit persönlichen Widmungen und Botschaften an den Beschenkten in Porzellanmalerei individualisiert wurde. Häufig finden sich solche Pfeifenköpfe als Studentica in der Couleur der Studentenverbindung des Schenkers. Zu den Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts beliebten Reservistika, also Andenken an die Zeit des Militärdienstes zählen auch entsprechende Porzellanpfeifen mit dem Namen des Soldaten und seiner Einheit.
Kritik erwünscht.
anne47 27/06/2017 18:02
Nun war dieser brave LehrerVon dem Tobak ein Verehrer,
Was man ohne alle Frage
Nach des Tages Müh und Plage
Einem guten, alten Mann
Auch von Herzen gönnen kann. -
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Und voll Dankbarkeit sodann
Zündet er sein Pfeifchen an.
»Ach!« - spricht er - »Die größte Freud'
Ist doch die Zufriedenheit!!«
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Den Schluss kennen wir ja.
Diese schönen Pfeifenköpfe waren doch richtig dekorativ.
LG Anne
Diruwi 27/06/2017 0:39
Solche Dinger habe ich auch noch nicht gesehen!Oben täte dem Bild einiges an mehr Luft gut!
Alles Gute, Dietmar
Frank G. P. Selbmann 26/06/2017 23:07
klasse gesehen und gezeigt! schön auch deine ausführliche info dazulg franKS
Sigrun Pfeifer 26/06/2017 20:11
Die sind ja wunderschön. Das habe ich alles nicht gewusst. Sehr interessant. LG SigrunAchim57 26/06/2017 15:19
Schöne Aufnahme von den Pfeifenköpfen und dazu interessante Info.Gruß,Achim
Ilas 26/06/2017 9:36
Zu ihre Zeit schon Schätzchen. Schön, wenn man sie gut aufgehoben hat.L.G. Astrid