Wie ist das für Nichtkletterer mit der Psychologie...?

Wie ist das für Nichtkletterer mit der Psychologie...?

...bei Wegen die schon an normale Wanderer größere manchmal zu große Anforderungen stellen.
Am Beispiel der "Wilden Hölle", einem Weg zu den Affensteinen in der Sächsischen Schweiz will ich das mal versuchen aus meiner Sicht dar zu stellen.
Ausgangspunkt ist das gerade veröffentlichte Bild aus dem Wallis mit dem durchgängigen Halteseil am Felsen neben dem Riesenabgrund.
Hier in der "Wilden Hölle" kann der nicht so tiefe Sturz auch das Ende sein...muss aber nicht unbedingt...man muss aber umgreifen und mit dem Gesicht zum Fels seitwärts laufen und Hände und Füße gesondert koordinieren.
Eigentlich schwieriger aber eben längst nicht so "gruselig", um das mal drastisch zu formulieren...
Dazu habe ich zu mehreren schon gezeigten Bildern ein weiters im Format her geringfügig verändert und neu bearbeitet aus dem Marsch die Wilde Hölle empor zu den Affensteinen. Resümierend heißt das, das ich hier auch ein drittes mal hochsteigen würde, den Weg im Wallis aber nicht nochmal gehen würde...
Aufnahme vom 14.06. 2018 8.07 Uhr in der so benannten "Wilden Hölle" in der Sächsischen Schweiz neu bearbeitet am 31.08. 2020

Für web gepeichert beim hochladen (ohne exifs) weil 6 Versuche bei der FC vergeblich waren...wieder mal bein einem Bild in den Maßen 1920x1080 ...also schon reduziert !

Canon 6D
Canon 24-70 f.2.8 ...
1/80
ISO 200
4,5
24 mm
Frei Hand
14.06. 2018 8,07 UHR Wilde Hölle