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Wien 1: Die Statue "EUROPA" links vom Eingang des Naturhistorischen Museums in Wien

Wien 1: Die Statue "EUROPA" links vom Eingang des Naturhistorischen Museums in Wien

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Dr.Thomas Frankenhauser


Premium (World), Regenstauf

Wien 1: Die Statue "EUROPA" links vom Eingang des Naturhistorischen Museums in Wien

Mutter Europa wacht mit der Fackel der Freiheit gegenüber der rechts vom Eingang befindlichen Statue "Amerika und Australien" über Musik, Wissenschaften und Kunst, die durch die Attribute des Jünglings (Lyra, Schriftrolle und Palette) dargestellt werden.
Der Künstler Carl Kundmann hat sie geschaffen.
Im Hintergrund rechts scheint die Europäische Zentralbank mit sorgenvollem Gesicht zu lauern (?) . . .

Das ganze Museum (drittgrößtes der Welt, fünftgrößte Meteoritensammlung der Welt) ist ein äußerst beeindruckendes Gesamtkunstwerk, das mit seiner riesigen Sammlung in den alten Vitrinen - Millionen von Exponaten - Kinder, Erwachsene und Wissenschaftler aus aller Welt anzieht. Eine eigene Abteilung zeigt die interessante Geschichte des Museums, das ab 1871 nach Plänen von Hasenauer und Semper gebaut wurde. Es ist wirklich, wie auch Stefanie Kruspel in ihrem Buch "Das Naturhistorische Museum Wien als Gesamtkunstwerk" schreibt,
----- EINE KATHEDRALE DER NATURWISSENSCHAFTEN ! -----

FÜR SCHWABENSTREICH, der sich an der Geschichte dieses Bauwerks zu Recht ergötzen würde!

Commentaire 2

  • Dr.Thomas Frankenhauser 10/08/2012 23:57

    @Stephan: Danke für Deine Anmerkung! Bei einer Frontalaufnahme, die natürlich besser wäre, hätte man die Zentralbank rechts nicht um die Ecke lauern sehen können (((-: .
    LGT
  • Othmar W. Mayer 09/08/2012 21:51

    Zu Kundmann:
    Kundmann, Carl, * 15. 6. 1838 Wien, † 9. 6. 1919 ebenda, Bildhauer. Ab 1872 Professor an der Wiener Akademie. Nahm 1873 am Wettbewerb für das Maria-Theresien-Denkmal teil (von C. von Zumbusch ausgeführt). Schuf Bauplastiken unter anderem für das Arsenal, das Rathaus, das Burgtheater, die Neue Hofburg und die Hofmuseen (alle in Wien). Zu seinen Hauptwerken zählen der Pallas-Athene-Brunnen vor dem Parlament (1898-1902) und das Tegetthoff-Denkmal am Praterstern (1886). Er bediente sich einer gemäßigten Formensprache und war einer der Hauptrepräsentanten der Wiener Ringstraßenplastik.
    Zu Wien für Kenner:
    >
    Griechengasse
    Griechengasse
    Heinz Janovsky
    <
    Herzlichst
    Othmar

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Dossier Stilleben
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APN COOLPIX L100
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Ouverture 3.5
Temps de pose 1/304
Focale 5.0 mm
ISO 80