Wiener Spaziergänge / Balkonien ....seit 2011 unverändert
Balkon in Wien, Donaufelder Straße
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Information
| Section | Voyage: Wien |
| Dossier | Wiener Spaziergänge |
| Vu de | 2 336 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 70D |
| Objectif | Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS STM |
| Ouverture | 5.6 |
| Temps de pose | 1/100 |
| Focale | 64.0 mm |
| ISO | 500 |
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Markus Möllers 26/04/2015 20:50
Der Stress macht uns fertig, man kommt zu nichts mehr.Gruß Markus
Grontius 19/04/2015 9:56
In der Tat alles eher deprimierend, einschließlich des Farbspektrums dieser Fassade. Wohl auch für den/die Bewohner, die ihre Jalousetten vorsichtshalber runtergeklappt haben..Finde ich gut, dass Du uns auch die weniger schmucken Flecken zeigst!
LG, Grontius
Mémécassel 18/04/2015 22:59
Das sieht ja sehr trostlos aus. Da kann man ja depressiv werden. Es ist schon erschreckend wie manches so verkommt.LG Mémé
dodo139 18/04/2015 16:51
Da wohnt sicher keiner mehr.LG Doris
Kurt Stamminger 18/04/2015 16:12
Na der ist ein Hammer - sieht mehr nach einem Korb eines Ballonfahrers aus !!!LG
Kurt
Harald. Brede 18/04/2015 13:14
Ist schon schade, wenn die einzige Veränderung das Verwelken der Blumen in den Kästen ist. Du zeigst ein nachdenklich machendes Zeitdokument.LG Harald
Wolfgang Bazer 18/04/2015 1:57
Da möchte ich aber nicht meinen Urlaub verbringen...LG Wolfgang
† Ushie Farkas 18/04/2015 0:24
Vielleicht liegt die Leiche im Zimmer......vielleicht wohnt auch ein Messi dort. Vielleicht ist es auch ein Mensch, der nicht mehr kann und nicht mehr will.Auf jeden FALL ein INTERESSANTES Bild! Grüße
Diruwi 18/04/2015 0:01
Hat schon mal jemand drinnen nachgeschaut ...?Alles Gute, Dietmar
N. Nescio 17/04/2015 21:59
immerhin treibt dein gras bereits aus ...lg gusti
Günter K. 17/04/2015 21:02
bei uns im kaff steht seit fast 10 jahren ein Christbaum im topf vor einer haustür samt kugeln, dürrer geht es kaum. putzig im sommer bei 35 grad. ;-)Günter K. 17/04/2015 20:52
man trennt sich offensichtlich recht ungerne von seinen liebgewordenen pflanzen. vom Abschiedsschmerz überfraut oder -mannt. liest die Morgenzeitung und freut sich über die beiden dürren Freundinnen, die zu einer kargeren Lebensführung mahnen, wobei man selbstkritisch seine bauchröllchen betrachtet. die Pflänzlein neigen sich sehnsuchtsvoll an das fenster und wären für ein wort der Zuneigung so dankbar. und plötzlich kommt es völlig unerwartet, das fenster aufreißen mit den beiden kuscheln "Gott sei dank gibt es euch, ihr lieben *knister* man ist sich treu in wien und ganz besonders in der donaufelder straße. ein außerordentliches Zeugnis von gegenseitiger Zuneigung :))lg günter