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Wildstar

Das ist das (Ex)Motorrad meines Cousins, welches ich für ihn mal als 3D-Model in 3D Studio Max entworfen habe.
Dieses Model lebt nicht von einer großen Anzahl an Polygonen (wie man am Gitterlinienmodel sehen kann), sondern von den guten Texturen, die er mir zu verfügung stellen konnte.

Motorrad: Yamaha XV1600 Wildstar
(leicht getuned) ^^

Commentaire 6

  • J. Mayr 29/12/2005 12:10

    Mit oder ohne Erklärung...
    Ich find die Bilder einfach klasse!
    mfg
    Johannes
  • Lutz Behnke 08/12/2005 17:59

    Das hilft doch schon mal etwas meinem Unverständnis auf die Sprünge.
    Danke für die Erklärung. Damit kann ich etwas anfangen, wenn auch nicht viel.
    BG Lutz
  • Michael -Celeg- Bach 08/12/2005 17:34

    Die Beschreibung war ja eigendlich auch mehr für die Leute gedacht, die sich ein bisschen mit Rendergrafik auskennen.

    Aber ich will mal versuchen die Begriffe ein wenig zu erklären:
    Ein Polygon (griech.: polys = viel + gonos = Winkel) wird auch Vieleck genannt. Es besteht aus mindestens 3 Punkten, die mitteinander eine Fläche aufspannen.
    Setzt man nun viele Polygone aneinander, kann man damit eine Landschaft (oder ein Objekt) aus Flächen gestalten, in meinem Fall hier das Motorrad. Um so mehr Polygone man dafür benutzt, desto mehr Details kann man einarbeiten, und desto realistischer wird das Model.
    Die Textur (lat. textura: Gewebe) ist nun ein Bild (in meinem Fall das Bild der realen Maschine), das wie eine Haut über das Model gelegt wird. Dadurch wirkt das Model detailreicher. Aber die Details, die auf der Textur zu sehen sind, sind natürlich nicht wirklich 3 Dimensional.
    Ein wirklich perfektes 3D-Model bräuchte eigendlich keine Textur, denn wenn man jedes noch so kleinste Detail in 3D modelieren würde, wäre dies eine perfekte Imitation der Realität.

    Ich hoffe, das verschaft einen kleinen Einblick :)
  • Lutz Behnke 08/12/2005 16:57

    Also ich fahre ja auch Motorrad,sogar Yamaha, aber Polygonen oder Texturen hab ich da noch nicht entdeckt.
    Und wenn ich ehrlich sein soll, ich weiß gar nicht wovon du redest und ich scheine nicht der einzige zu sein.