Winter-Erotik im Park - in memoriam Abe Frajndlich
Da sehe ich ein vermeinliches Motiv - den Rotdorn-Stamm im Park an der Mühle in Leipzig-Großzschocher, klettere an ihm hoch, hänge mich kopfüber in die Äste und fotografiere. In dieser Stellung ist der Objektivwechsel besonders schwierig. Tele z.B. geht da ja gar nicht (-: .
Zuhause angekommen entdecke ich, daß man Bilder ganz einfach durch einen Mausklick drehen kann . . .
31.3.2013
Dr.Thomas Frankenhauser 07/04/2013 0:56
Herrlich, Andreas!Besser konnte ich's aber nicht (((-: - drehen mußte ich ja nicht . . .
Das mit den drei Wochen war Spaß - das mit den Beinen Gott sei Dank auch (((-:
Hab auch versucht, mehr Kontrast mit dem Apple hineinzubekommen. Und das Weiß hab ich nicht anders hinbekommen.
LGT
Andreas Seidel 06/04/2013 22:21
Bleibt die Frage, ob die Bildbeschreibung vor, während oder nach der Gehirnerschütterung geschrieben wurde. :)Zwei Beine für drei Wochen ist ein Schnäppchen. ;)
Dr.Thomas Frankenhauser 04/04/2013 13:26
Mensch, stimmt ja, Andreas! Kamera andersrum und fertig!Jetzt habe ich mir beide Beine gebrochen und liege für drei Wochen im Krankenhaus. Selbst schuld, nächstes Mal weiß ich Bescheid. Gut, daß wenigstens dem Kopf nicht soviel passiert ist - hoffentlich denke ich nach Abklingen der Gehirnerschütterung wieder ans Drehen der Kamera. Sowas soll mir nicht noch einmal vorkommen . . . (-: .
Danke für den Tipp, schließlich ist eine fotocommunity auch dafür da.
LGT
Andreas Seidel 04/04/2013 9:10
Könnte man das Bild nicht nachher drehen, wäre es leichter, die Kamera zu drehen als den Kamerahalter.. Beides sind Momente für beistehende leise lächelnde Beobachter.† liesel47 04/04/2013 0:33
Land of hope and dreams - Bruce Springsteen, meineNachtmusik aber paßt irgendwie zum Thema.. Lach
Lieben Gruß von Liesel und einen guten neuen Tag
B. Walker 04/04/2013 0:33
Lebt der nicht mehr?Ich dachte, der 1. April ist vorbei. ;-)
LG Bernhard