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Gerhard Busch


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Winter in Arnstadt

Arnstadt ist eine Kreisstadt in der Mitte von Thüringen und liegt ca. 20 km südlich von Erfurt. Die Stadt fungiert als Mittelzentrum und ist der Verwaltungssitz des Ilm-Kreises.

Mit der urkundlichen Ersterwähnung im Jahr 704 ist Arnstadt einer der drei ältesten Orte Deutschlands außerhalb der ehemals römischen Siedlungsgebiete. Bis zum 18. Jahrhundert war Arnstadt eine Residenzstadt der Grafen von Schwarzburg. Arnstadt war die erste Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach und ist die Heimat der Thüringer Bratwurst. Die Stadt besitzt einen gut erhaltenen historischen Stadtkern. Aufgrund der Lage am Nordrand des Thüringer Waldes wird Arnstadt als das „Tor zum Thüringer Wald“ bezeichnet.
Aus Wikipedia

Commentaire 11

  • Karl-Heinz W. Diedrich 21/01/2011 18:37

    Erfreulicher Anblick aus dem Land der blühenden Landschaften. Es gibt sehr schöne Ecken - man muss sie nur finden.
    LG;Karl-Heinz
  • Gerhard Busch 21/01/2011 15:11

    @Monika
    ...aber sicher doch. Stand sogar auf dem Reiseprogramm, mit Führung durch das Wurstmuseum.
    Gruß Gerhard
  • † Monika Jennrich 21/01/2011 12:44

    Hast Du denn dann auch die Bratwurst gegessen?
    Eine schöne winterliche Aufnahme!
    Lieben Gruß Monika.
  • † Ushie Farkas 21/01/2011 1:24

    BRILLIANTE AUFNAHME!!! Grüße Ushie
  • Thaysen Peter 20/01/2011 20:37

    Eine Vorlesung in Germanistik in bester Art! Eine feine Aufnahme.
    l.g.
    p.t.
  • Jopi 20/01/2011 17:01

    .....und da will ich BILD Leser werden!
    HIER lernste was!
  • roland gruss 20/01/2011 16:41

    wunderbare perspektive und aufnahme
    tolle info
    wieder etwas gelernt ;-)
    lg roland
  • Gunter Linke 20/01/2011 16:38

    Wunderbar in Szene gesetzt und beschrieben von Dir. Es ist auch ein in seiner alten Bausubstanz sehr gut erhaltenes Örtchen
    GG

    PS:
    Gerhard kannst als deutschen Begriff "Spicken - Spickzettel" mit einfügen, weil ich nicht glaube, dass das rein thüringisch ist, obwohl es bei uns im Sprachgebrauch häufiger ist als schummeln.
  • Gerhard Busch 20/01/2011 15:56

    K.Lucky
    Silbentrennung:

    schum·meln, schum·mel·te, ge·schum·melt


    Bedeutungen:

    [1] im Spiel unehrlich sein bzw. betrügen
    [2] süddeutsch - österreichisch: Bei einer Schularbeit oder einem Test mit unerlaubten Mitteln nachhelfen, um eine bessere Note zu erzielen (z. B. mithilfe eines Schummelzettels)
    [3] Ostfriesland: In Ostfriesland nennt man den großen Frühjahrsputz Schummeln.

    Herkunft:

    Synonyme:

    [1] mogeln, schwindeln, betrügen, flunkern, falsch spielen
    [2] spicken, mogeln, schwindeln, abschauen, abgucken

    Gegenwörter:

    [1] die Wahrheit sagen, ehrlich sein

    Oberbegriffe:

    Unterbegriffe:

    Beispiele:

    [1] Er hat beim Spielen ein bisschen geschummelt.
    [2] Wer bei der Matura schummelt und erwischt wird, fliegt durch.

    Redewendungen:

    Charakteristische Wortkombinationen:

    Abgeleitete Begriffe:

    Schummel, Schummler, Schummlerin, Schummelzettel, Schummeln

    [Bearbeiten] Übersetzungen


    * Arabisch:
    * Chinesisch:
    * Englisch: [1] cheat (en), fudge (en), [2] cheat (en)
    * Italienisch: [1] barare → it, imbrogliare → it



    * Französisch: [1] tricher
    * Russisch: [1] мухлевать
    * Spanisch: [1] hacer trampa → es

    Dialektausdrücke:

    * Berlinerisch:
    * Elsässisch:
    * Niederdeutsch: fuken



    * Kölsch:
    * Schwäbisch: [2] schummla
    *Thüringisch: spicken
    Gruß Gerhard
  • Klacky 20/01/2011 15:49

    Blitzsauber!
    Aber nicht geschummelt.
    Ergo:
    Nicht von Dir.
    Gruß,
    Klacky
  • Wolfgang Nowak 20/01/2011 15:17

    1. Ich mag Thüringer Wurst.
    2. Ansbach hat offensichtlich sehr hübsche Wurstbuden
    3. Du magst Weitwinkelobjektive
    4. Ich mag Weitwinkelobjektive
    5. Ich hol mir jetzt was zu essen.