Winterfreud & -leid (mit Gedicht)

Winterfreud & -leid (mit Gedicht)

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Den tiefverschneiten kalten Winter,
...den lieben sicher nur die Kinder,
denn sie kennen ja noch nicht
all die Folgen und die Pflicht.
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Wirbeln früh am Morgen Flocken,
kann uns der Anblick nur verlocken,
wenn wir Urlaub können buchen
und nicht einen Parkplatz suchen.
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Vor der Haustür Schnee zu schieben,
wollen wir erst recht nicht lieben
und der Matsch, den's hinterlässt
beschert ja auch nicht grad ein Fest.
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Wenn wir rutschen und dann fluchen
oder fallen - Pustekuchen -
dann ist Winterzeit ein Graus.
Na - dann bleiben wir zu Haus.
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Lediglich in freien Zeiten
ruht der Blick auf weißen Weiten,
deren Glanz den Hang bedeckt
und die Lust am Leben weckt.
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Als Störenfried für Alltagszeiten
liegt der Schnee auf dem verschneiten
Weg herum im ganzen Land -
... und nicht nur bis zum Straßenrand.
;-)
Leider
... geht's weiter.
;-/
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