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Also ich fotografiere erst seid wenigen Wochen.. stehe somit noch ganz am Anfang... Aber ich versuche deine Tipps umzusetzen und bin echt dankbar dafür ... ;)
Ich weiß ja nicht lange du schon in der Natur fotografierst, aber ich war am Anfang froh als mir ein gewisser Peter H. (leider nicht mehr aktiv hier) u.a. den Tipp gegeben hat, erstmal Gegenlichtsituationen zu vermeiden. Die sind nämlich wirklich nicht einfach zu meistern, sowohl der Cam als auch dem Fotograf wird da einiges abverlangt. Dein Foto rauscht, es gibt viele überstrahlte Bereiche und Farbsäume, es ist an vielen Stellen unscharf wo scharf besser wäre, der Busch wird fast zum Schattenriss und der Schnee ist gelbbraun geworden. Mit ein paar Maßnahmen und Handlungen kann man das in den Griff bekommen, aber selbst dann muss man in der Nachbearbeitung noch einiges machen. Wofür das Gegenlicht nichts kann, ist der Bildaufbau und Schnitt, der Baum ist an allen Seiten unsymetrisch angeschnitten, der Horizont kippt gewaltig nach rechts und irgendwie wirkt alles viel zu eng. Die Spuren im Schnee hätte man als ins Bild hineinführendes Element nutzen können, leider lässt dein Schnitt und Bildaufbau sie aus dem Bild herausführen. Die Perspektive von oben herab ist unvorteilhaft, einfach mal in die Hocke gehen und die Cam nah an den Boden ranbringen und schon wird das ganze spannender und gefälliger. Da keine Exifs angezeigt werden weiß ich auch nicht wie nah der Aufnahmestandpunkt am Baum war, man hätte aber versuchen müssen ihn komplett ins Bild zu bekommen, so gigantisch ist ja nicht.
Das sind alles Kleinigkeiten, die aber in der Summe zu einem Problemfoto führen, nach meiner Einschätzung wohlgemerkt, andere sehen das vielleicht anders.
Mein Tipp wäre: mach es erstmal so wie Peter H. es mir geraten hat, such zunächst mal Motive aus die du fotografieren kannst mit dem Licht in deinem Rücken oder maximal von der Seite. Dann versuche angeschnittene Objekte zu vermeinden und such nach Linien bzw. Diagonalen die ins Bild hineinführen und richte das Foto im Sucher schon danach aus. Wenn du dann noch die tiefen Perspektiven probierst wo immer es geht, auch gerne mal in den Dreck legen, dann bist du auf einem guten Weg.
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Highme 18/01/2013 19:29
Das freut mich und ich bin gespannt auf dein nächstes Foto das du uns hier zeigen wirst.Nicii 18/01/2013 17:09
Also ich fotografiere erst seid wenigen Wochen.. stehe somit noch ganz am Anfang... Aber ich versuche deine Tipps umzusetzen und bin echt dankbar dafür ... ;)Highme 18/01/2013 16:35
Ich weiß ja nicht lange du schon in der Natur fotografierst, aber ich war am Anfang froh als mir ein gewisser Peter H. (leider nicht mehr aktiv hier) u.a. den Tipp gegeben hat, erstmal Gegenlichtsituationen zu vermeiden. Die sind nämlich wirklich nicht einfach zu meistern, sowohl der Cam als auch dem Fotograf wird da einiges abverlangt. Dein Foto rauscht, es gibt viele überstrahlte Bereiche und Farbsäume, es ist an vielen Stellen unscharf wo scharf besser wäre, der Busch wird fast zum Schattenriss und der Schnee ist gelbbraun geworden. Mit ein paar Maßnahmen und Handlungen kann man das in den Griff bekommen, aber selbst dann muss man in der Nachbearbeitung noch einiges machen. Wofür das Gegenlicht nichts kann, ist der Bildaufbau und Schnitt, der Baum ist an allen Seiten unsymetrisch angeschnitten, der Horizont kippt gewaltig nach rechts und irgendwie wirkt alles viel zu eng. Die Spuren im Schnee hätte man als ins Bild hineinführendes Element nutzen können, leider lässt dein Schnitt und Bildaufbau sie aus dem Bild herausführen. Die Perspektive von oben herab ist unvorteilhaft, einfach mal in die Hocke gehen und die Cam nah an den Boden ranbringen und schon wird das ganze spannender und gefälliger. Da keine Exifs angezeigt werden weiß ich auch nicht wie nah der Aufnahmestandpunkt am Baum war, man hätte aber versuchen müssen ihn komplett ins Bild zu bekommen, so gigantisch ist ja nicht.Das sind alles Kleinigkeiten, die aber in der Summe zu einem Problemfoto führen, nach meiner Einschätzung wohlgemerkt, andere sehen das vielleicht anders.
Mein Tipp wäre: mach es erstmal so wie Peter H. es mir geraten hat, such zunächst mal Motive aus die du fotografieren kannst mit dem Licht in deinem Rücken oder maximal von der Seite. Dann versuche angeschnittene Objekte zu vermeinden und such nach Linien bzw. Diagonalen die ins Bild hineinführen und richte das Foto im Sucher schon danach aus. Wenn du dann noch die tiefen Perspektiven probierst wo immer es geht, auch gerne mal in den Dreck legen, dann bist du auf einem guten Weg.