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Wir begehren, was wir sehen

Wir begehren, was wir sehen

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Wir begehren, was wir sehen

Das Herz begann zu rasen, als hätte es die Feder verloren, die die Geschwindigkeit regulierte.

Ich sah in ihre, sanften Augen dieser unwiderstehliche Blick, der erwidert werden wollte.
Warme glühende Haut, die gestreichelt werden wollte.
Rote Lippen, die auf einen Kuss warteten.
Ein Kuss der jetzt völlig ausser Kontrolle gerät, das wäre es jetzt
Die meisten Dinge, die man nicht tut, bereut man schon in dem Augenblick wo man es hätte tun sollen. Denn jeder Moment ist einmalig. Nichts lässt sich wiederholen.


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