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… Wird man sie künftig seltener sehen? …

… Wird man sie künftig seltener sehen? …

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Richard Schult


Premium (World), Lübeck

… Wird man sie künftig seltener sehen? …

Der Krieg in der Ukraine wird auch uns immer mehr direkt betreffen. Das dürfte jedem klar sein. Da muss man nicht vor Zapfsäulen oder Supermarktregalen stehen.
Selbst in der Feldmark dürfte sich ablesen lassen, dass die Produktion von Brotgetreide oberste Priorität haben wird. Der „Green Deal“, soweit er die Landwirtschaft betrifft, könnte zur Disposition stehen und damit die Planung, ab 2023 4% der Anbauflächen aus der Produktion zu nehmen. Im Gegenteil: Blühstreifen, Brachen und stillgelegte Grenzertragsböden sollen wieder bewirtschaftet werden, die Schonstreifen entlang der Knicks wieder bebaut werden dürfen. So Stimmen aus der Landwirtschaft.
Und was könnte das für den Naturschutz bedeuten: Einen Rückschritt um Jahrzehnte. Aus meiner Sicht weit mehr als ein Kollateralschaden.
Wünsche Euch allen trotzdem ein schönes Wochenende.
Bleibt vorsichtig und gesund!
(Für mich gilt es nach zeitraubenden Vorbereitungen, heute 96 Stiefmütterchen zu pflanzen. Aber danach gönne ich mir, wozu ich mehrere Tage nicht gekommen bin: Eure Bilder anzusehen! :-)))
https://www.sueddeutsche.de/politik/eu-landwirtschaft-ukraine-krise-klimaschutz-1.5551928
https://www.agrar-presseportal.de/landwirtschaft/agrarpolitik/krieg-in-der-ukraine-und-diskussion-um-green-deal-rueckkehr-zur-turboproduktion-saegt-an-dem-ast-auf-dem-wir-sitzen--32651.html
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2022/03/ukraine-krieg-getreide-landwirtschaft-brandenburg.html
https://www.agrarheute.com/politik/green-deal-stilllegung-oekolandbau-aendert-krieg-591178

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Dossier Landschaft
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Exif

APN ILCE-7RM2
Objectif Voigtlander SUPER WIDE-HELIAR 15mm F4.5 III
Ouverture 11
Temps de pose 1/80
Focale 15.0 mm
ISO 100

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